Das war’s: Merz-Regierung vor dem Abgrund – Horror-Entscheidungen, Ärzte-Kollaps und offener Koalitionsbruch.H
Ein Beben geht durch Deutschland, aber es ist kein Beben der Erneuerung. Es ist das dumpfe Grollen eines einstürzenden Fundaments. Die Merz-Regierung, die mit dem Versprechen antrat, das Ruder herumzureißen, hat es getan. Sie hat Entscheidungen getroffen, die Experten nicht nur als falsch, sondern als “horror” bezeichnen. In den Fluren des Bundestages, in den Chefetagen der Wirtschaft und in den überfüllten Notaufnahmen der Krankenhäuser herrscht blankes Entsetzen. Dies ist nicht einfach nur schlechte Politik. Was wir erleben, ist der Untergang mit Ansage.
Es braucht keine Beschönigung mehr, kein diplomatisches Drumherumreden. Die Regierung ist am Ende. Sie macht weiter, als gäbe es kein Morgen, und vielleicht gibt es für ein Deutschland, wie wir es kannten, auch keins mehr. Man fragt sich unweigerlich: Welche Agenda verfolgen diese Menschen? Wessen Auftrag führen sie aus? Der Amtseid, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren, kann es offensichtlich nicht sein. Es fühlt sich an wie das genaue Gegenteil.

Und während das Land taumelt, zerfällt die Regierungskoalition live und vor den Augen aller. Neue Leaks, die aus den Fraktionen von CDU und SPD an die Öffentlichkeit dringen, malen das Bild eines chaotischen Haufens, eines luftleeren Ballons, der kurz vor dem Platzen steht. Es ist nicht mehr die Frage, ob es endet. Es ist nur noch die Frage, wie schmutzig es wird.
Der jüngste Auftritt von Kanzler Friedrich Merz in der eigenen Fraktion war kein Akt der Führung, es war eine Offenbarung des Scheiterns. Als der Kanzler die Alarm-Grafiken des IFO-Instituts hochhielt – jene Grafiken, die den brutalen Absturz der privaten Investitionen und die Explosion der Staatsquote zeigen – herrschte keine Aufbruchstimmung. Es herrschte “Schockstarre”, wie Teilnehmer berichten. Merz selbst soll den Satz gesagt haben, der nun wie ein Damoklesschwert über der Koalition hängt: Wenn sich diese Kurven nicht angleichen – und sie werden es nicht tun – “ist diese Regierung gescheitert”.
Ein Regierungschef, der das Scheitern seiner eigenen Regierung, wenige Monate nach dem Start, überhaupt in den Mund nimmt? Das Entsetzen in den Reihen der Union ist grenzenlos. Das Vertrauen ist auf dem Nullpunkt. Inzwischen gibt es bei CDU und CSU nur noch ein Thema: das Ende der Koalition. Der Begriff “Minderheitsregierung” ist kein Tabu mehr, er ist die offen diskutierte, vielleicht letzte, verzweifelte Option. “Niemand glaubt mehr, mit der SPD irgendetwas erreichen zu können”, so ein Zitat, das die Runde macht.
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Die Zündschnur brennt an allen Ecken. Selbst die Junge Union (JU), einst die verlässlichste Bastion des CDU-Chefs, bläst zum Frontalangriff. In einem Leitantrag für den kommenden Deutschlandtag fordert die Nachwuchsorganisation Dinge, die einer Kriegserklärung an die SPD gleichkommen: Die Sozialbeiträge müssen sinken, und das links-ideologische Selbstbestimmungsgesetz muss “zu großen Teilen rückabgewickelt” werden. Die SPD wird dem niemals zustimmen. Und die JU ist kein zahnloser Tiger; sie hat über ihre Abgeordneten die reale Macht, diese Regierung zu stürzen. Der Aufstand hat begonnen.
Doch während in Berlin die Stühle wackeln, kollabiert an der Basis die Grundversorgung der Bürger. Wir stehen, und das ist keine Übertreibung, vor einem totalen Ärzte-Kollaps. Das System, das einst als eines der besten der Welt galt, blutet aus. Und zwar wörtlich: Über 30.000 in Deutschland geborene und ausgebildete Mediziner haben ihrem Land den Rücken gekehrt. Sie arbeiten im Ausland – und das sind nur die Zahlen aus den 38 reichsten Nationen der Welt (OECD). Die Dunkelziffer liegt weit höher.
Warum hauen unsere Ärzte ab? Sie fliehen vor unerträglich hohen Steuern. Sie fliehen vor einer Bürokratie, die sie zwingt, mehr Zeit mit Formularen als mit Patienten zu verbringen. Und sie fliehen vor unhaltbaren Zuständen. Wer heute als Arzt in einer Notaufnahme einer Großstadt Dienst hat, braucht am Samstagabend Polizeischutz, wenn nach der nächsten Clan-Schießerei die gesamte Entourage anrückt und das Personal bedroht. Sie wollen einfach nicht mehr.
Diese Ärzte haben hier auf Kosten der Allgemeinheit studiert, sie haben die Bildungsinfrastruktur genutzt, und nun verlassen sie das sinkende Schiff. Kann man es ihnen verdenken? Oder sollten sie, wie manche fordern, für ihre Ausbildung bezahlen, bevor sie gehen? Die Diskussion ist müßig, denn der Kollaps ist bereits da.

Gleichzeitig wird das Fundament dieses Systems, die Krankenkassen, vorsätzlich ausgeplündert. Man muss es so klar benennen. Die Regierung verschweigt den Bürgern den wahren Grund für die explodierenden Kosten. Es wird so getan, als sei der demografische Wandel allein schuld. Doch das ist nur die halbe, die beschönigende Wahrheit. Die Realität ist, dass Millionen von Menschen über die Grenzen in dieses Land geströmt sind und direkt in die Krankenversicherungssysteme aufgenommen wurden. Systeme, in die Arbeiter und Rentner ihr Leben lang eingezahlt haben, werden nun von Millionen Menschen in Anspruch genommen, die nicht einen einzigen Euro dazu beigetragen haben.
Jeder Grundschüler, selbst an der berüchtigten Rütli-Schule in Berlin, kann ausrechnen, dass dieses System nicht funktionieren kann. Um das Desaster zu verheimlichen, wird der “amtliche Zusatzbeitrag” immer weiter erhöht. Jetzt auf 2,9 Prozent. Doch das reicht nicht. Die Krankenkassen wurden in den letzten Jahren gezwungen, all ihre Rücklagen aufzubrauchen. Experten rechnen vor, dass der reale Beitragssatz schon 2026 eher bei 3,1 bis 3,3 Prozent liegen muss. Gesundheit wird unbezahlbar. Im “besten Deutschland aller Zeiten” nimmt die Zahl derer zu, die sich keinen Krankenversicherungsschutz mehr leisten können.
Und wer füllt die Lücken, die die 30.000 abgewanderten Ärzte hinterlassen? Hier wird der zweite große Betrug an der Bevölkerung offensichtlich. Wir erinnern uns alle an die “Refugees Welcome”-Parolen von 2015. Von ARD, ZDF und der “Bild”-Zeitung wurde uns das Märchen von den “Ärzten, Ingenieuren und Raketenwissenschaftlern” erzählt.
Wie die Realität aussieht, berichtet jetzt jemand, der es wissen muss: Wali Guntur, ein Sprachlehrer indischer Abstammung, der zehn Jahre lang Integrationskurse geleitet hat. Heute ist er “maximal ernüchtert”. Er packt aus, was Sie niemals bei ARD und ZDF hören werden. Er spricht von einem “unüberbrückbaren Aspekt” bei der Arbeit. Er sagt: “Analphabeten statt Ärzte.“
Guntur berichtet von Kursen, die kurzfristig eingerichtet werden mussten – für Analphabeten. “Ich hatte einmal eine Klasse mit 25 Teilnehmern, alle Analphabeten”, sagt er. “Viele stammen aus abgeschiedenen Bergdörfern, ohne je eine Schule besucht zu haben. Die waren in ihrem Leben nie mit einem Bleistift in Berührung gekommen.” Er spricht von erwachsenen Männern und Frauen, denen man beibringen muss, dass Buchstaben Wörter bilden und Wörter Sätze ergeben. Ein Unterfangen, das er als “nahezu unmöglich” bezeichnet.
Er berichtet von einer tiefen “kulturellen Distanz”. In Deutschland, so der Inder, sei das Lernen “immer auf die Zukunft gerichtet”. In den Kulturen, aus denen viele der Migranten stammen, sei dieses Denken nicht selbstverständlich. Dies ist die Realität, die der gekaufte Journalismus eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der sich seine 10 Milliarden pro Jahr redlich “verdient” hat, dem Bürger vorsätzlich vorenthält.
Und als wäre all das – die zerfallende Regierung, das kollabierende Gesundheitssystem, die geplatzte Integrationslüge – nicht schon genug, setzt die Merz-Regierung jetzt zum finalen Schlag gegen den Wohlstand dieses Landes an: die Klimapolitik.
Man würde denken, angesichts der dramatischen Wirtschaftslage, der Deindustrialisierung, der Abwanderung von Unternehmen, würde die Regierung jede Belastung von der Wirtschaft nehmen. Friedrich Merz tut das Gegenteil. Er will “grüner sein als die Grünen”. Trotz “Horrorwarnungen” aus der gesamten Industrie will er der “Treiber der Klimapolitik” bleiben.
Die CDU/CSU-Fraktion hat zur Weltklimakonferenz in Brasilien ein Papier verabschiedet, das einer Kapitulation vor der Klima-Religion gleichkommt. Der CO2-Preis-Mechanismus, den Wirtschaftsbosse wie der BASF-Chef als “Bleiweste” bezeichnen, die “die deutsche Industrie ertrinken wird”, soll nicht etwa abgeschafft werden. Nein, die Union will noch mehr Länder dafür gewinnen! Sie beansprucht einen “globalen Führungsanspruch” beim Klimaschutz.

Mit einer Delegation von 160 Leuten – Minister, Staatssekretäre, der Kanzler höchstselbst – jettet die deutsche Führung in das Land, das den Amazonas rodet, um eine mehrspurige Autobahn für die Klimaaktivisten zum Flughafen zu bauen. Verheuchelter geht es nicht.
Industrieverbände warnen vor “Hunderttausenden” von Stellenverlusten, vor einer Massenarbeitslosigkeit, die, wie ein anderes Video enthüllte, von der EU längst eingeplant ist. Es ist der Untergang der deutschen Industrie mit Ansage.
Und warum das alles? UNO-Chef Guterres fordert 1,3 Billionen Subventionen für die “Klimaindustrie”, getarnt als “Klimagerechtigkeit”. Greenpeace projiziert eine “flammende Erdkugel” an den Berliner Fernsehturm, während die Menschen in diesem Sommer gefroren und die Heizung angestellt haben. Es geht um Geld, um NGOs, die ihre Geschäftsführergehälter retten, und um Ideologie. Und Friedrich Merz, der Mann von BlackRock, will offensichtlich den Applaus seiner grünen Journalistenfreunde. Der Rest des Landes ist ihm, so muss man es sehen, “shit egal”.
Das ist die Lage. Es ist keine Krise. Es ist das Ende einer Ära, herbeigeführt von einer Regierung, die den Kontakt zur Realität, zu den Bürgern und zu ihrem eigenen Amtseid vollständig verloren hat.




