Die diplomatische Atombombe: Trump demütigt Kanzler Merz und setzt auf Putin-Gipfel in Budapest.H
8-11 minutes 10/19/2025
Die diplomatische Atombombe: Trump demütigt Kanzler Merz und setzt auf Putin-Gipfel in Budapest
Donald Trump, der Mann, dessen Worte Märkte bewegen und Weltpolitik neu ordnen, hat Deutschland einen demonstrativen Korb gegeben. Was als diplomatisches Gipfeltreffen hätte inszeniert werden können, endete in einer Blamage mit globaler Tragweite. Der geplante Besuch in Berlin wurde abgesagt, und die Verantwortung dafür trage, so Trump in einem Interview mit Fox News, eine einzige Person: Bundeskanzler Friedrich Merz. Die knappen, aber vernichtenden Worte – „Merz, das war ein Disaster“ – sind nicht nur eine persönliche Attacke, sondern eine Brandmarkung, die in Washington für Beifall und in Berlin für Schockstarre sorgt.
Die Verlegung des Gipfeltreffens nach Budapest, wo Trump stattdessen mit Ungarns Premierminister Viktor Orbán und Russlands Präsident Wladimir Putin zusammentreffen wird, schreibt die moderne europäische Geschichte neu. Merz, der in Berlin schäumt und schwitzt, wird Zeuge, wie der politische Außenseiter Orbán zum Gastgeber einer revolutionären Diplomatie-Runde aufsteigt, während er selbst international isoliert zurückbleibt.
Ein vernichtendes Urteil: Merz als Symbol der „kraftlosen Politik“
Für Donald Trump ist die Absage des Deutschlandbesuchs eine politische Abrechnung. Seine Kritik an Friedrich Merz ist fundamental und zielt auf die Wahrnehmung von Führungsstärke. Der Ex-US-Präsident sieht in Merz den Inbegriff der „alten, kraftlosen Politik“ und der technokratischen Verwaltung, genau jener Politikstil, den die Menschen weltweit satt haben. Die Attacke ist nicht nur rhetorisch scharf, sondern auch strategisch platziert. Trump macht Merz persönlich für Deutschlands vermeintlichen Abstieg auf der Weltbühne verantwortlich und stellt damit dessen Kompetenz, Deutschland zu führen, infrage.
Die Reaktionen in Washington verdeutlichen die Ernsthaftigkeit der Situation. Amerikanische Kommentatoren greifen Trumps Botschaft auf: Mit einem Kanzler wie Merz sei Deutschland kein verlässlicher Partner mehr. Die Frage, warum man mit einem Kanzler verhandeln solle, den das eigene Volk ablehne, wird in rechten US-Medien offen gestellt. Diese internationale Demontage ist ein Brandbeschleuniger für die CDU, die ohnehin kurz vor einer politischen Explosion steht. Merz wird weltweit zum Gesprächsthema, doch nicht als Fels in der Brandung, sondern als Symbolfigur für ein System, das laut Trumps Analyse am Ende ist.
Die Rebellion in Deutschland: Warum Trump die AfD als Symptom sieht
Trumps Worte wirken wie ein Filter, der die innenpolitische Krise in Deutschland für die Welt sichtbar macht. Er spricht aus, was viele in seiner Wählerschaft denken: Die Menschen sehnen sich nach Führung, bekommen aber nur Bürokraten und Ideologen. Für den früheren US-Präsidenten ist die erstarkte AfD keine Bedrohung im ideologischen Sinne, sondern ein alarmierendes Symptom. Sie sei der „Aufschrei eines Volkes, das sich im eigenen Land fremd fühlt“, ein Signal dafür, dass der Staat seine Bürger nicht mehr schützt.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Die AfD erreicht Umfragewerte von rund 27 Prozent und wird dennoch systematisch von jeglicher Regierungsverantwortung ausgeschlossen und ignoriert. Trumps Pressesprecher fasste es in Washington lakonisch zusammen: Wenn ein Kanzler es zulässt, dass eine Protestpartei zur stärksten Kraft wird, hat er versagt. Punkt. Die Weigerung, die gewählte Stärke der Partei zu akzeptieren und stattdessen eine “Brandmauer” zu errichten, wird von Trump und seinen Vertrauten als „tiefes Demokratiedefizit“ gewertet. In den USA sei ein solches Vorgehen undenkbar, da dort gelte: Wer vom Volk gewählt wird, darf auch mitgestalten. In Trumps Augen symbolisiert Merz ein reformunfähiges System. Seine Botschaft an das deutsche Volk ist direkt: „Ihr braucht keinen Scheinverwalter eures Niedergangs. Ihr braucht einen Führer für den Aufbruch.“ Für immer mehr Deutsche klingt diese Analyse wie die Wahrheit.
Budapest wird zum Zentrum der Weltpolitik: Der Schock-Gipfel
Die diplomatische Provokation erreicht ihren Höhepunkt in Budapest. Anstelle des deutschen Kanzlers, der angeblich mehrfach vergeblich um ein Treffen mit Trump ersucht hatte, tritt nun Ungarns Premierminister Viktor Orbán auf die Weltbühne. Die Gerüchte über einen hochrangigen Gipfel in der ungarischen Hauptstadt haben sich bestätigt: Trump wird sich mit Orbán und Wladimir Putin treffen. Budapest, die Stadt an der Donau, wird damit über Nacht zum neuen Zentrum der Weltpolitik.
Diese unerwartete Entwicklung hat das gesamte Establishment in Brüssel, von Merz über Macron bis zu Ursula von der Leyen, in Schockstarre versetzt. Europäische Beamte, die noch dachten, Trump stehe auf ihrer Seite, sind völlig perplex. Es ist ein typischer Trump-Move: unberechenbar, dramatisch und unmöglich festzulegen. Begonnen hatte das Ganze bereits bei einem Gipfel in Ägypten, als Trump Orbán namentlich lobte und gleichzeitig Europas Unentschlossenheit scharf verspottete. Jetzt setzt er seine Ankündigung in die Tat um. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Donau glitzert im Flutlicht der Weltöffentlichkeit, die auf das Treffen von Trump und Putin in Ungarn blickt.
Orbáns Stunde der Wahrheit: Der Friedensstifter und das Narrativ von Brüssel
Das Treffen in Budapest ist mehr als ein bloßes Tête-à-Tête; es ist eine Umschreibung der modernen europäischen Geschichte. Auf dem Verhandlungstisch liegen Sicherheitsgarantien, neue Energiekorridore und ein riskanter Friedensplan, der das Potenzial hat, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Obwohl der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Putin erlassen hat, war dieser sofort einverstanden, als Trump Budapest als neutralen Boden vorschlug. Die Agenden werden bereits von US-Außenminister Marco Rubio und dem russischen Außenminister Sergej Lawrow koordiniert. Die Bühne für eine historische Wende ist bereitet.
Für Viktor Orbán ist dies die ultimative Rehabilitation. Jahrelang wurde er von Brüssel als “schwarzes Schaf Europas” und als „Putinfreund“ verspottet, seine Aufrufe zum Dialog und seine Warnungen vor den Sanktionen wurden ignoriert. Merz forderte jahrelang Sanktionen gegen Ungarn wegen seiner Nähe zu Moskau, bot aber nie eine echte Lösung für den Konflikt. Jetzt sieht er zu, wie der Ausgestoßene die Weltbühne betritt. Wenn Orbán Erfolg hat, bricht das gesamte Narrativ des Brüsseler Establishments zusammen. Die Stille von Merkel, Macron und von der Leyen ist beredt. Wenn das „schwarze Schaf“ das beenden kann, woran die gesamte EU scheiterte, beweist dies, dass wahre Macht in den Händen derer liegt, die den Mut zum Handeln besitzen, und nicht in den bürokratischen Hallen Brüssels. Budapest steht kurz davor, zur wichtigsten Stadt Europas zu werden.
Merz am Abgrund: Die politischen Konsequenzen
Während die Luft in Budapest elektrisch geladen ist, sitzt Friedrich Merz in Berlin isoliert und kritisiert. Er war derjenige, der Orbán als Buhmann darstellte und moralische Verpflichtungen dozierte, aber niemals einen praktikablen Weg aus dem Krieg aufzeigte. Nun sieht er, wie Orbán als Friedensstifter in die Geschichte eingehen könnte. Die Botschaft Trumps ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten: Mit jemandem wie Merz ist Deutschland kein Akteur auf Augenhöhe mehr.
Dieser Angriff markiert möglicherweise den Anfang vom Ende der Ära Merz. Er verliert nicht nur international an Glaubwürdigkeit, sondern Trumps Worte bieten auch Merz’ innerparteilichen Kritikern einen willkommenen Hebel. Wenn selbst Amerika die innerdeutsche Rebellion versteht, wie lange kann Merz sie noch ignorieren? Die CDU verliert in diesem Moment nicht nur ihren Führungsanspruch in der Mitte, sondern droht auch, durch die Attacke des mächtigsten politischen Akteurs der westlichen Welt endgültig in die Defensive gedrängt zu werden. Merz steht am Abgrund, isoliert, kritisiert und möglicherweise am Ende seiner Karriere.
Fazit: Eine neue Ära der Diplomatie
Die Welt schaut nach Budapest. Ob der Gipfel nur den schwächsten Schimmer von Frieden bringt oder tatsächlich einen riskanten Friedensplan durchsetzt – er wird als die größte diplomatische Wende des Jahrzehnts in Erinnerung bleiben. Nicht Washington, nicht Moskau, sondern Ungarn steht im Mittelpunkt. Trump setzt alles auf diesen Moment, um seinen “Friedens-Deal” zu sichern. Das Treffen der drei Männer, deren Agenda von Sicherheitsfragen bis zur Energieversorgung reicht, wird die geopolitische Landkarte Europas neu zeichnen. In diesem hochbrisanten Spiel bleibt Friedrich Merz, der Mann, den Trump als „Desaster“ abqualifizierte, in Berlin zurück – ein Symbol für die deutsche und europäische politische Lähmung, die gerade auf spektakulärste Weise vorgeführt wird.