Zweiter Weltkrieg – Deutsche Soldaten bereiten sich auf die Kapitulation vor, Deutschland 1945.
Gefallene deutsche Soldaten werden unter US-amerikanischer Aufsicht von deutschen Kriegsgefangenen in Manche, Normandie, beerdigt – Juli 1944. LIFE Magazine Archives – Fotograf: Ralph Morse – WWP-PD
Auf dem Foto: Matrosen der Kriegsmarine neben einer 20-mm-MG-FF-Kanone auf einem Beobachtungsposten.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten marschieren an die Ostfront (1942).
Es ist zu erkennen, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.
Auf dem Foto: Ein Panzer III auf einem Testgelände (Mai 1937).
Auf dem Foto: Soldaten der Luftwaffe neben einer 88-mm-Flak-Anti-Flugabwehrkanone.
Es sind die enormen 88-mm-Geschosse zu erkennen.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einer 50-mm-PaK-38-Panzerabwehrkanone.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr während eines Trainings.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten, erschöpft von den intensiven Kämpfen an der Ostfront, warten auf neue Befehle zur Einleitung der Operation Frühlingserwachen (1945).
Es ist zu erkennen, dass der Soldat im Vordergrund mit einem MG-42-Maschinengewehr bewaffnet ist.
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat meldet die Anzahl der erhaltenen Holzhandgranaten des Modells M-24 (1943).
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat neben einem 5-cm-Granatwerfer 36 an den Außenbezirken von Leningrad (1943).
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat gräbt ein im Schlamm feststeckendes Motorrad Zundapp KS-600 mit Beiwagen aus (1943).
Auf dem Foto: Der deutsche Soldat Fritz Reidel kehrt am 21. Mai 1945 zu seiner Ehefrau und seinen drei Kindern zurück.
Laut deutschen Statistiken wurden die meisten Kriegsgefangenen schneller als die alliierten Soldaten freigelassen: Von den 2 Millionen Gefangenen, die von den Sowjets festgehalten wurden, wurden 900.000 im Jahr 1946 freigelassen, 300.000 in den Jahren 1947 und 1948, weitere 400.000 im Jahr 1949. Somit kehrten 45 % innerhalb eines Jahres zurück, 60 % innerhalb von zwei Jahren und 75 % innerhalb von drei Jahren. Nur 5 % blieben bis in die 1950er-Jahre in Gefangenschaft.
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in der Haltung “Präsentiert das Gewehr” (1939).
Es ist zu erkennen, dass er mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem 15-cm-Nebelwerfer 41-Mehrfachraketenwerfer.
Diese mächtige Waffe wurde vor allem zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt und war für ihren charakteristischen Heulton beim Abfeuern bekannt, der bei Gegnern oft Panik auslöste.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten mit einem MG-34-Maschinengewehr in Feuerstellung.
Diese zuverlässige Waffe wurde sowohl von der Infanterie als auch als Bordbewaffnung in Fahrzeugen eingesetzt und galt als eines der fortschrittlichsten Maschinengewehre ihrer Zeit.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten überqueren eine Brücke in polnischem Gebiet, die von polnischen Truppen bombardiert wurde, um den deutschen Vormarsch zu stoppen (8. September 1939).
Solche Szenen waren Teil der frühen Phase des Zweiten Weltkriegs, als die Wehrmacht ihre Blitzkriegsstrategie umsetzte, die auf Schnelligkeit und Überraschung setzte, und Polen innerhalb weniger Wochen besetzte.
Luftwaffe-Soldaten beobachten, wie ein einheimisches Mädchen in traditioneller Kleidung während des Sommers 1940 Wäsche aufhängt.
Ein vollständig getarnter deutscher Soldat mit einer MG 34 mit Trommelmagazin an der Ostfront.
Ein deutscher Fallschirmjäger isst während einer Kampfpause in der Schlacht von Ortona in Italien (22. Dezember 1943).
Auf dem Foto: Generalfeldmarschall Walter Model mit seinen Stabsoffizieren irgendwo an der Ostfront.
Ein deutscher Granatwerfer transportiert mit Kameraden einen Verwundeten auf einer improvisierten Trage, hinter ihnen ein Panzer IV.
Ein deutscher Soldat springt mit einer MG34 in der Hand über einen Schützengraben.
Ein deutscher Soldat springt mit einer MG34 in der Hand über einen Schützengraben.
Deutsche Soldaten rücken zur Frontlinie vor.
Der norwegische Jagdpilot Erik Haaborn zeigt das Staffelabzeichen seines Geschwaders, das mit dem Typhoon Mk1b flog.
Männer der Easy Company des 506. Fallschirmjäger-Infanterieregiments der 101. US-Luftlandedivision entspannen sich im Berghof, dem sogenannten „Adlerhorst“.
Ein deutscher Kriegsgefangener, in Stalingrad gefangen genommen, wird von einem sowjetischen Soldaten eskortiert.
Ein deutscher Fallschirmjäger isst während einer Kampfpause in der Schlacht von Ortona in Italien (22. Dezember 1943).
Ein vollständig getarnter deutscher Soldat mit einer MG 34 mit Trommelmagazin an der Ostfront.
Auf dem Foto: Generalfeldmarschall Walter Model mit seinen Stabsoffizieren irgendwo an der Ostfront.
Ein deutscher Granatwerfer transportiert mit Kameraden einen Verwundeten auf einer improvisierten Trage, hinter ihnen ein Panzer IV.
Luftwaffe-Soldaten beobachten, wie ein einheimisches Mädchen in traditioneller Kleidung während des Sommers 1940 Wäsche aufhängt.
Ein deutscher Soldat springt mit einer MG34 in der Hand über einen Schützengraben.
Ein deutscher Soldat springt mit einer MG34 in der Hand über einen Schützengraben.
Deutsche Soldaten rücken zur Frontlinie vor.
Der norwegische Jagdpilot Erik Haaborn zeigt das Staffelabzeichen seines Geschwaders, das mit dem Typhoon Mk1b flog.
Männer der Easy Company des 506. Fallschirmjäger-Infanterieregiments der 101. US-Luftlandedivision entspannen sich im Berghof, dem sogenannten „Adlerhorst“.
Ein deutscher Kriegsgefangener, in Stalingrad gefangen genommen, wird von einem sowjetischen Soldaten eskortiert.
Auf dem Foto ist der Rumpf eines Heinkel He-111-Bombers zu sehen, der durch das Dorf Loye in Frankreich fährt (1939).
Auf dem Foto sind deutsche Soldaten auf einem BMW R12 Motorrad zu sehen.
Cheng der Bund Deutscher Mädel (BDM) überreichen am 31. Mai 1939 in Hamburg Blumen an Offiziere der Legion Condor.
Auf dem Foto sind deutsche Soldaten bereit, mit einem MG-34 Maschinengewehr, das auf einem BMW R-75 Motorrad montiert ist, das Feuer zu eröffnen.
Soldaten der $$ kaufen Eis im warmen und sonnigen Zentrum von Amsterdam (Juni 1940).
Auf dem Foto ist ein deutscher Soldat auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.
Auf dem Foto sind deutsche Fallschirmjäger auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.
Auf dem Foto posieren deutsche Fallschirmjäger mit einem kleinen Baby-Uhu, vermutlich das Maskottchen ihrer Einheit.
Auf dem Foto ist Gerardus Mooyman zu sehen, der erste ausländische Freiwillige, der mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde – das zeigt auch das Kind, das auf die Medaille deutet.
Er erhielt die Auszeichnung für die Zerstörung von 13 feindlichen Panzern bei Krasny Bor. Mooyman überlebte den Krieg, wurde mehrfach verhaftet und floh, bevor er 1946 zu sechs Jahren Haft verurteilt und 1949 entlassen wurde.
Später führte er ein ruhiges Leben als Geschäftsmann, Ehemann und Vater. In einem Interview in den 1960er Jahren distanzierte er sich vom Nationalsozialismus und erklärte, dass er sein Ritterkreuz einem Sammler geschenkt habe.
Auf dem Foto inspiziert Generaloberst Ernst Busch eine Stellung mit einem Flugabwehrgeschütz.
Zwei deutsche Soldaten ruhen sich vor dem Palais des Beaux-Arts in Lille aus (Anfang Juni 1940).
Stalingrad ist die Hölle auf Erden, es ist Verdun, das rote Verdun, mit neuer Bewaffnung.
Wir greifen jeden Tag an. Wenn wir morgens 20 Meter vorrücken, treiben uns die Russen am Nachmittag wieder zurück.
• Brief des Gefreiten Walter Oppermann.
Auf dem Foto ist ein deutscher MG-Schütze mit einem MG-34 Maschinengewehr am Stadtrand von Stalingrad zu sehen (22. Dezember 1942).
Die Heeresgruppe Don, unter dem Kommando von General Erich von Manstein, startete eine Offensive, um die eingeschlossene 6. Armee in Stalingrad zu befreien. Trotz unvollständiger Stärke zeigte die Heeresgruppe bemerkenswerten Kampfgeist und durchbrach am 20. Dezember das sowjetische Belagerungsnetz, wobei sie 62 Kilometer vor Stalingrad vorrückte.
Der 4. Panzerarmee unter General Hermann Hoth gelang es, bis auf 35 Kilometer an die Stadt heranzukommen, doch ein weiteres Vorrücken war kaum möglich.
Manstein forderte General Friedrich Paulus, den Kommandeur der 6. Armee, auf, einen Ausbruch aus Stalingrad zu wagen. Paulus jedoch zögerte und erklärte, er könne ohne direkten Befehl von Hitler keinen Rückzug antreten. Diese Unentschlossenheit führte dazu, dass die Rettungsbemühungen der Heeresgruppe Don scheiterten.
Am Ende blieb der Heeresgruppe Don nichts anderes übrig, als sich 100 Kilometer zurückzuziehen.
Auf dem Foto ist der Gefreite Gerhard Paul Kurt Stendke zusammen mit seiner Ehefrau Martha Pauline Auguste Stendke und ihrer kleinen Tochter in einem Feldlazarett zu sehen (28. Februar 1943).
Auf dem Foto verleiht Joseph Goebbels dem 16-jährigen Willi Hübner das Eiserne Kreuz in Luban, Schlesien am 9. März 1945.
Willi diente als Meldefahrer während der Kämpfe zur Rückeroberung der Region vom Sowjetischen Heer. Er überlebte den Krieg und wurde später Politiker in der ehemaligen DDR.