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Stahl und Schatten: Deutsche Soldaten im Einsatz.H

📾 Auf dem Foto: Deutsche Soldaten werden 1942 von der litauischen Bevölkerung mit Blumen empfangen.
Man sieht, dass ein Soldat ein MG-34-Maschinengewehr auf der Schulter trÀgt.

Auf dem Foto: Der deutsche Soldat Fritz Reidel kehrt am 21. Mai 1945 zu seiner Ehefrau und seinen drei Kindern zurĂŒck.

Laut deutschen Statistiken wurden die meisten Kriegsgefangenen schneller als die alliierten Soldaten freigelassen: Von den 2 Millionen Gefangenen, die von den Sowjets festgehalten wurden, wurden 900.000 im Jahr 1946 freigelassen, 300.000 in den Jahren 1947 und 1948, weitere 400.000 im Jahr 1949. Somit kehrten 45 % innerhalb eines Jahres zurĂŒck, 60 % innerhalb von zwei Jahren und 75 % innerhalb von drei Jahren. Nur 5 % blieben bis in die 1950er-Jahre in Gefangenschaft.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat grÀbt ein im Schlamm feststeckendes Motorrad Zundapp KS-600 mit Beiwagen aus (1943).

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr wÀhrend eines Trainings.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat meldet die Anzahl der erhaltenen Holzhandgranaten des Modells M-24 (1943).

Auf dem Foto: Matrosen der Kriegsmarine neben einer 20-mm-MG-FF-Kanone auf einem Beobachtungsposten.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten marschieren an die Ostfront (1942).

Es ist zu erkennen, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.

Auf dem Foto: Ein Panzer III auf einem TestgelÀnde (Mai 1937).

Auf dem Foto: Soldaten der Luftwaffe neben einer 88-mm-Flak-Anti-Flugabwehrkanone.

Es sind die enormen 88-mm-Geschosse zu erkennen.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einer 50-mm-PaK-38-Panzerabwehrkanone.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten, erschöpft von den intensiven KĂ€mpfen an der Ostfront, warten auf neue Befehle zur Einleitung der Operation FrĂŒhlingserwachen (1945).

Es ist zu erkennen, dass der Soldat im Vordergrund mit einem MG-42-Maschinengewehr bewaffnet ist.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat neben einem 5-cm-Granatwerfer 36 an den Außenbezirken von Leningrad (1943).

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in der Haltung “PrĂ€sentiert das Gewehr” (1939).

Es ist zu erkennen, dass er mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem 15-cm-Nebelwerfer 41-Mehrfachraketenwerfer.

Diese mĂ€chtige Waffe wurde vor allem zur UnterstĂŒtzung der Infanterie eingesetzt und war fĂŒr ihren charakteristischen Heulton beim Abfeuern bekannt, der bei Gegnern oft Panik auslöste.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten mit einem MG-34-Maschinengewehr in Feuerstellung.

Diese zuverlÀssige Waffe wurde sowohl von der Infanterie als auch als Bordbewaffnung in Fahrzeugen eingesetzt und galt als eines der fortschrittlichsten Maschinengewehre ihrer Zeit.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten ĂŒberqueren eine BrĂŒcke in polnischem Gebiet, die von polnischen Truppen bombardiert wurde, um den deutschen Vormarsch zu stoppen (8. September 1939).

Solche Szenen waren Teil der frĂŒhen Phase des Zweiten Weltkriegs, als die Wehrmacht ihre Blitzkriegsstrategie umsetzte, die auf Schnelligkeit und Überraschung setzte, und Polen innerhalb weniger Wochen besetzte.

Gefallene deutsche Soldaten werden unter US-amerikanischer Aufsicht von deutschen Kriegsgefangenen in Manche, Normandie, beerdigt – Juli 1944. LIFE Magazine Archives – Fotograf: Ralph Morse – WWP-PD

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