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Sensationeller Fund: Das größte Schlachtschiff des Zweiten Weltkriegs – die Musashi – nach Jahrzehnten von deutschem Milliardär entdeckt!.H
Mehr als siebzig Jahre lang ruhte eines der größten und mächtigsten Kriegsschiffe aller Zeiten still auf dem Meeresgrund, verborgen vor den Blicken der Welt. Die „Musashi“, das Schwesterschiff der berühmten „Yamato“, war ein Symbol der japanischen Seemacht im Zweiten Weltkrieg. Jetzt wurde dieses gigantische Wrack nach Jahrzehnten intensiver Suche von einem deutschen Milliardär und seinem internationalen Forschungsteam entdeckt – ein Meilenstein für Marinehistoriker und Unterwasserarchäologen gleichermaßen.
Die Musashi wurde in den späten 1930er-Jahren als Teil eines geheimen japanischen Aufrüstungsprogramms gebaut. Mit einer Länge von über 260 Metern und einer Verdrängung von fast 73 000 Tonnen war sie eines der größten je gebauten Schlachtschiffe. Ihre Hauptbewaffnung bestand aus neun 46-Zentimeter-Geschützen – die größten jemals auf einem Kriegsschiff installierten Kanonen. Als sie 1942 in Dienst gestellt wurde, galt die Musashi als schwimmende Festung, ein Symbol der technologischen Stärke des Kaiserreichs Japan.
Doch trotz ihrer gewaltigen Größe und Feuerkraft blieb der Einsatz der Musashi begrenzt. Die Entwicklung der Luftfahrt und der Flugzeugträger hatte den klassischen Schlachtschiffen bereits den Rang abgelaufen. Am 24. Oktober 1944, während der entscheidenden Seeschlacht im Golf von Leyte, wurde die Musashi von zahlreichen amerikanischen Trägerflugzeugen attackiert. Nach mehreren schweren Bomben- und Torpedotreffern sank sie schließlich in den Tiefen der Sibuyan-See, zusammen mit über 1000 Besatzungsmitgliedern.
Über Jahrzehnte hinweg faszinierten Historiker, Militärforscher und Abenteurer das Schicksal dieses Giganten der Meere. Viele Expeditionen versuchten, das Wrack zu finden, doch die genauen Koordinaten blieben ein Rätsel. Die Sibuyan-See ist tief, unberechenbar und von wechselhaften Strömungen geprägt. Immer wieder gab es Hinweise und Spekulationen, doch keine führte zu einem eindeutigen Fund.
Der Durchbruch gelang nun einem deutschen Milliardär, der sich seit Jahren leidenschaftlich für maritime Geschichte und Tiefseeforschung engagiert. Gemeinsam mit einem internationalen Team aus Wissenschaftlern, Tauchrobotik-Spezialisten und Historikern finanzierte er eine aufwendige Expedition. Mithilfe modernster Sonartechnik und ferngesteuerter Unterwasserfahrzeuge durchkämmten sie wochenlang den Meeresboden. Schließlich lieferten hochauflösende Bilder den eindeutigen Beweis: ein gewaltiger Schiffsrumpf, gewaltige Geschütztür