Schockwelle für das linke Narrativ: Alice Weidel und Susanne Fürst – Das Foto, das eine ganze Ideologie entlarvt!.H
Ein Lächeln, das Mauern einreißt: Warum ein Foto von Alice Weidel und Susanne Fürst die politische Linke in den Wahnsinn treibt
In der schnelllebigen Welt der sozialen Medien braucht es oft nicht mehr als einen einzigen Klick, einen einzigen Moment, um eine Lawine auszulösen. Doch selten hat ein einfaches Foto eine solche symbolische Sprengkraft entwickelt wie jene Aufnahme, die derzeit das Internet im Sturm erobert. Es zeigt zwei Frauen. Sie lächeln, sie wirken entspannt, sie strahlen Selbstbewusstsein aus. Auf den ersten Blick ein harmloses Bild, ein Wochenendgruß. Doch für einen bestimmten Teil des politischen Spektrums wirkt dieses Foto wie ein rotes Tuch, wie eine gezielte Provokation. Die Rede ist von Alice Weidel, der Bundessprecherin der AfD, und Susanne Fürst, einer zentralen Figur der österreichischen FPÖ.
Warum kochen die Linken vor Wut, wie es in aktuellen Analysen heißt? Warum löst ein freundliches Bild zweier Politikerinnen solche Aggressionen aus? Die Antwort liegt tiefer, als es an der Oberfläche scheint. Es geht um Deutungshoheit, um zerstörte Feindbilder und um die schmerzhafte Konfrontation mit der Realität.

Das Märchen vom “Männerverein”
Seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, pflegen linke Parteien, Aktivisten und weite Teile der Medien ein sehr spezifisches Bild von rechtskonservativen Parteien wie der AfD in Deutschland oder der FPÖ in Österreich. Das Narrativ ist simpel und eingängig: Diese Parteien seien rückwärtsgewandt, patriarchalisch und dominiert von “alten weißen Männern”, die Frauen zurück an den Herd wünschen. Frauen, so die Erzählung, hätten dort nichts zu sagen, keine Macht und dienten bestenfalls als schmückendes Beiwerk.
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Dieses Weltbild ist bequem. Es erlaubt dem politischen Gegner, sich moralisch überlegen zu fühlen, ohne sich inhaltlich auseinandersetzen zu müssen. Doch dann taucht dieses Foto auf. Alice Weidel, die unbestrittene Chefin der AfD, eine Frau, die rhetorisch so manchen männlichen Kollegen im Bundestag an die Wand spielt. Und neben ihr Susanne Fürst, Verfassungssprecherin und Spitzenpolitikerin der FPÖ, engste Vertraute von Herbert Kickl.
Das Bild ist der visuelle Beweis dafür, dass das linke Narrativ schlichtweg falsch ist. Es ist die totale Entlarvung einer Lüge, die so oft wiederholt wurde, dass viele sie für die Wahrheit hielten. Hier stehen keine unterdrückten Frauen, keine “Heimchen am Herd”, sondern zwei Machtzentren moderner rechter Politik.
Susanne Fürst: Die starke Frau an der Seite Kickls
Während Alice Weidel in Deutschland jedem ein Begriff ist, lohnt sich ein Blick auf die Frau an ihrer Seite, um die Dimension dieses Treffens zu verstehen. Susanne Fürst ist keine Hinterbänklerin. Sie ist eine intellektuelle Speerspitze der Freiheitlichen Partei Österreichs. Als Juristin und Verfassungssprecherin liefert sie das fundierte Rüstzeug für die Politik ihrer Partei.
Dass sie dieses Foto postete, versehen mit einem simplen “Wir wünschen euch ein schönes Wochenende”, war ein genialer Schachzug. Es normalisiert die Zusammenarbeit der beiden Parteien auf einer persönlichen, sympathischen Ebene und zeigt gleichzeitig: Seht her, wir sind hier, wir sind Frauen, und wir geben den Ton an. Für die Kritiker, die die FPÖ gerne als sexistische Burschenschafter-Truppe diffamieren, ist Fürst ein lebendes Paradoxon, das sie nicht auflösen können.
Der verzweifelte Vorwurf der “Quotenfrau”
Wie reagiert nun das linke Lager, wenn die Realität nicht mehr zur Theorie passt? Man greift zu Ausflüchten. In den Kommentarspalten unter dem viralen Bild und in den Diskussionen auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) liest man immer wieder das gleiche Argument: Das sei doch alles nur Show, alles nur “für die Quote”. Weidel und Fürst seien nur Aushängeschilder, um Wählerinnen zu täuschen.
Doch diese Argumentation ist bei näherer Betrachtung nicht nur schwach, sie ist absurd. Die AfD und die FPÖ sind Parteien, die in ihren jeweiligen Ländern nicht nur um Prozente kämpfen, sondern den Anspruch auf Regierungsverantwortung stellen. Die FPÖ liegt in Umfragen oft auf Platz eins, die AfD ist in ostdeutschen Bundesländern stärkste Kraft. Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass Parteien dieser Größenordnung ihre Spitzenpositionen an “Quotenfrauen” vergeben würden, wenn diese nicht die absolute Kompetenz und den Rückhalt der Basis hätten?
Alice Weidel führt die AfD nicht, weil sie eine Frau ist. Sie führt sie, weil sie sich in internen Machtkämpfen durchgesetzt hat, weil sie die Partei strategisch ausrichtet und weil sie die Sprache der Wähler spricht. Dasselbe gilt für Susanne Fürst. Die Vorstellung, diese Frauen seien Marionetten, ist nicht nur falsch, sie ist im Grunde zutiefst frauenfeindlich – ironischerweise vorgebracht von denen, die sich den Feminismus auf die Fahnen schreiben.
Was der Wähler wirklich will
Der Erfolg dieses Fotos und der beiden abgebildeten Frauen deutet auf etwas hin, das in den Redaktionsstuben oft übersehen wird: Die Wähler wollen diese Frauen. In Deutschland identifizieren sich Millionen Wähler mit der scharfen, analytischen Art von Alice Weidel. In Österreich schätzen die Wähler die juristische Präzision einer Susanne Fürst.
Es ist eben kein “Quatsch”, wie es im Video treffend heißt, dass diese Frauen an der Spitze stehen. Es ist der Ausdruck eines Wählerwillens, der sich nicht um Geschlechterquoten schert, sondern um Leistung und politische Ausrichtung. Die Wähler der AfD wählen Weidel nicht trotz ihres Geschlechts und auch nicht wegen ihres Geschlechts, sondern weil sie sie als die richtige Führungspersönlichkeit ansehen. Das ist wahre Gleichberechtigung: Wenn das Geschlecht keine Rolle mehr spielt, sondern nur noch die Kompetenz und die Durchsetzungskraft.
Die kognitive Dissonanz der Linken
Warum also “kochen” die Linken vor Wut? Psychologisch lässt sich das als kognitive Dissonanz beschreiben. Wenn man jahrelang in einer Blase lebt, in der “rechts” gleichbedeutend ist mit “frauenfeindlich”, dann erzeugt der Anblick zweier erfolgreicher, mächtiger rechter Frauen einen schmerzhaften Widerspruch im Gehirn.
Anstatt das eigene Weltbild zu hinterfragen (“Vielleicht ist die AfD gar nicht so patriarchalisch, wie ich dachte?”), wird der Bote der Nachricht attackiert. Das Foto muss diskreditiert werden, die Frauen müssen abgewertet werden (“Quotenfrauen”). Die Wut ist also eigentlich eine Wut auf die Realität, die sich weigert, sich den linken Wunschvorstellungen zu beugen.
Zudem fürchten die politischen Gegner die Signalwirkung. Eine Allianz zwischen Weidel und Fürst, zwischen AfD und FPÖ, symbolisiert eine Vernetzung der europäischen Rechten, die nicht mehr als “Altherrenclub” daherkommt, sondern modern, weiblich und dynamisch. Das macht diese Parteien für neue Wählerschichten attraktiv – und genau das ist der Albtraum der etablierten Parteien.

Fazit: Ein Bild, das bleibt
Das Foto von Alice Weidel und Susanne Fürst ist mehr als ein Schnappschuss. Es ist ein politisches Statement. Es zeigt, dass die konservative Wende in Europa auch ein weibliches Gesicht hat. Es entlarvt die Doppelmoral derer, die Frauenförderung predigen, aber erfolgreiche Frauen bekämpfen, sobald diese das “falsche” Parteibuch haben.
Die Aufregung im linken Netz wird sich legen, aber das Bild wird bleiben. Es steht als Beweis dafür, dass Macht, Einfluss und Erfolg in der AfD und FPÖ keine Frage des Geschlechts sind. Und vielleicht ist es genau diese Normalität, die den politischen Gegner am meisten provoziert. Während die anderen noch über Quoten diskutieren, schaffen diese Frauen Fakten. Und sie lächeln dabei.




