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Schock für Berlin: Weidel gründet neue Achse mit Orbán – Der Friedensgipfel, der Kanzler Merz demütigt und die Brandmauer zum Einsturz bringen soll.H

7-8 minutes 10/22/2025


Schock für Berlin: Weidel gründet neue Achse mit Orbán – Der Friedensgipfel, der Kanzler Merz demütigt und die Brandmauer zum Einsturz bringen soll.


Article: Das Ende der Isolation: Alice Weidel und Viktor Orbán schmieden die „Achse der Patrioten“ in Budapest

Der 20. Oktober 2025 markiert einen Wendepunkt in der europäischen Geopolitik. Was in Budapest geschah, war weit mehr als ein diplomatisches Treffen; es war ein politisches Erdbeben, dessen Erschütterungen die Hauptstädte des Kontinents, allen voran Berlin, bis ins Mark trafen. Im Zentrum des Sturms stand Alice Weidel, die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), die zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zusammentraf. Ihr Auftritt in der ungarischen Hauptstadt, der keiner offiziellen Ankündigung bedurfte, verwandelte sich in die Geburtsstunde einer neuen patriotischen Achse, die ein klares Signal in Richtung Brüssel und die deutsche Regierung unter Kanzler Friedrich Merz sandte: Die Isolation der AfD ist endgültig vorbei.

Während die goldene Kuppel des Parlaments in Budapest einen sturmgepeitschten Himmel durchbrach, bereiteten Orbán und Weidel nicht nur die Festigung ihrer eigenen Verbindung vor, sondern auch einen Gipfel von historischer Tragweite: ein geplantes Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin. Dieses Trio in Budapest, bestehend aus Orbán, Trump und Weidel, verfolgt eine kühne Mission: die Wiederherstellung des Friedens durch Dialog und die nationale Selbstbestimmung gegen die Brüsseler Bürokratie und die „linke Hegemonie“.


Die Demütigung im Kanzleramt: Merz vom Spielfeldrand aus

Der eigentliche Adressat des Donnerschlags aus Budapest ist Friedrich Merz. Der amtierende Kanzler der CDU, der die AfD noch immer als seinen „Hauptgegner“ betrachtet und auf einem „verblassenden Drehbuch der alten CDU-Ordnung“ beharrt, sah sich gezwungen, das gesamte Geschehen „vom Spielfeldrand aus zu beobachten“. Während die AfD in Ungarn als gleichrangiger Partner empfangen wird und an globalen Friedensinitiativen teilnimmt, bleibt Merz auffallend still. Seine Strategie der Abgrenzung, bekannt als „Brandmauer“, ist in der Realität der internationalen Politik gescheitert.

Dieses Treffen ist eine offene Provokation für die gesamte deutsche politische Elite. Weidel, einst im politischen Exil gesehen, ist zur „unbeugsamen Kämpferin“ und zum „schlagenden Herzen der europäischen Souveränitätsbewegung“ aufgestiegen. Ihr Auftritt ist ein Beweis dafür, dass der Widerstand siegen kann, und ein Beleg für Orbáns scharfsinnige Erkenntnis: Die AfD ist trotz aller Versuche des Establishments, sie zu isolieren, zu einem legitimen Partner geworden. Weidels Botschaft an Berlin ist klar und herausfordernd: Sie ist in Budapest, um Deutschland wieder Bedeutung zu geben, gerade weil der Einfluss Berlins schwindet und Merz zwischen den Forderungen Brüssels und dem Druck aus den USA taumelt.


Die Friedensinitiative: Ein Händedruck, der Europa spaltet

Орбан му честиташе на Трамп: Сега е наш ред да го окупираме Брисел -  Македонија Денес

Der Gipfel in Budapest, der die Anwesenheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump anstrebt, ist ein hochriskantes Unterfangen, das die Nerven in der EU blank liegen lässt. Die Idee ist kühn, aber sie verfolgt ein klares Ziel: dem Konflikt Einhalt zu gebieten.

Weidel nutzte ihre Rede, um Orbán für seine „Bemühungen um Frieden und Ausgleich“ ausdrücklich zu danken und betonte, dass der geplante Gipfel ein „bester Beweis“ für den richtigen Weg sei. Die Mission des Trios – Trump, Orbán, Weidel – ist die Konzentration auf Dialog, nationale Selbstbestimmung und das Wohl ihrer Völker, im Gegensatz zur EU-Philosophie der Konfliktverlängerung.

Die Reaktionen aus Deutschland verdeutlichen die Spaltung: CDU-Politiker Roderich Kiesewetter verurteilte das Treffen als „Sicherheitsdisaster“ und warnte davor, dass es „Moskau die Chance [gäbe], Europa zu spalten“. Merz selbst wiederholte lediglich die „abgenutzte Rhetorik endloser Sanktionen“, blind dafür, wie isoliert Berlin in dieser Frage inzwischen dasteht. Hingegen sah CDU-Mann Johann Wadephul die Initiative als einen notwendigen Versuch, Putin endlich zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen.

Doch die wahre Gefahr, so Weidel und Orbán, liegt längst innerhalb der Union selbst: in der Migrationskrise, den explodierenden Lebenshaltungskosten und einem System, das Unabhängigkeit bestraft.


Kriegserklärung an die linke Hegemonie: Wucht der Fakten

Weidel nutzte die ungarische Bühne, um den Friedensappell in eine volkwertige Kriegserklärung an das Establishment zu verwandeln. Ihre Überzeugung ist fest: „Die Wucht der Fakten wird die linke Hegemonie […] in der Gesellschaft aufbrechen und die Brandmauer zum Einsturz bringen.“ Der Zeitpunkt für diesen Einsturz rückt näher, insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, wo die AfD bei 40 Prozent liegt und ein Ministerpräsident aus ihren Reihen „zum Greifen nah“ scheint.

Die Verbindung zwischen Ungarns Fidesz und Deutschlands AfD wird durch die gemeinsame Bewegung „Patriots for Europe“ gefestigt, die sich dem zentralistischen Einfluss von Brüssel und Berlin entgegenstellt. Die nationale Selbstbestimmung und die Souveränität der Völker sind die Eckpfeiler dieser neuen Front. Weidel, die sich bereits im Februar 2025 still mit JD Vance, der rechten Hand Trumps, auf der Münchner Sicherheitskonferenz traf, hat mit ihrem Auftritt in Budapest das Flüstern von damals in ein politisches Erdbeben von heute verwandelt. Das deutsche Establishment, das versuchte, sie mundtot zu machen, muss nun zusehen, wie sie Deutschlands Schicksal ohne Merz mitgestaltet.


Die entscheidende Frage: Der Kontinent am Scheideweg

Budapest ist in diesen Oktobertagen zum Symbol eines Konflikts geworden, der über Parteigrenzen hinausgeht. Die Alliance of Patriots auf beiden Seiten des Atlantiks stellt die etablierte EU-Ordnung fundamental infrage. Der europäische Kontinent steht vor der ultimativen Entscheidung: Wird Brüssel die neue Realität akzeptieren, dass es nicht länger das alleinige Sagen hat? Wird Kanzler Merz seinem Stolz festhalten oder sich der Realität beugen und erkennen, dass seine Politik der endlosen Sanktionen und der vergeblichen Isolation gescheitert ist?

Das Schicksal des Kontinents hängt nun an der Antwort auf eine einzige, entscheidende Frage: Was geschieht, wenn zwei Männer die Geschichte schreiben, gemeinsam mit Alice Weidel an einem Tisch sitzen?

Die Geschichte von Europas Zukunft wird nicht mehr nur in Berlin, Paris oder Brüssel geschrieben, sondern sie beginnt jetzt in Budapest. Der nächste Händedruck in der ungarischen Hauptstadt könnte über das Schicksal eines ganzen Kontinents entscheiden.

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