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Melonis Schock-Ultimatum an Berlin: Italien droht mit Konsequenzen – Die tektonische Verschiebung der Macht in Europa.H

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Melonis Schock-Ultimatum an Berlin: Italien droht mit Konsequenzen – Die tektonische Verschiebung der Macht in Europa

🚨 EIL: Meloni STELLT ULTIMATUM – „Lasst Weidel frei oder Italien handelt!“  – Schock für Merz & EU! - YouTube


Article: Die geopolitischen und politischen Verhältnisse in Europa erleben derzeit eine tektonische Verschiebung, deren Ausmaß historisch ist. Im Zentrum dieser tiefgreifenden Erschütterung steht eine entschlossene Georgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin, die ihre Geduld mit dem bürokratischen Apparat in Brüssel und den politischen Eliten in Berlin, insbesondere Kanzler Friedrich Merz, verloren hat. Die Botschaft aus Rom ist nicht nur eine diplomatische Rüge, sondern eine Kampfansage, die das Fundament der Europäischen Union, wie wir sie kennen, infrage stellt.

Die Botschaft aus Rom: Ein historisches Beben für Berlin und Brüssel

Meloni richtet ihre Worte mit einer Klarheit und Direktheit an Berlin, die in der europäischen Politik selten geworden ist. Ihre Forderung ist unmissverständlich: Deutschland muss aufhören, sich in die inneren Angelegenheiten anderer souveräner Staaten einzumischen und insbesondere die Alternative für Deutschland (AfD) zu dämonisieren. Diese Drohung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Meloni in Europa an Einfluss gewinnt, während Merz und die EU-Eliten zunehmend an Boden verlieren. Meloni artikuliert, was Millionen von Europäern denken: Die Europäische Union sei auf dem Weg in die geopolitische Bedeutungslosigkeit – zu schwerfällig, zu bürokratisch, zu realitätsfern.

Der Kern von Melonis Position ist eine tiefe Verachtung für das, was sie als Zentralismus und Übergriffigkeit des Brüsseler Apparates ansieht. Sie begreift die AfD nicht als kurzlebige Protestbewegung, sondern als das politische Zuhause von Millionen Deutschen, die sich vom etablierten System im Stich gelassen fühlen. Während Merz die sogenannte „Brandmauer“ gegen diese Opposition predigt, baut Meloni im Süden eine Gegenbewegung auf – eine Allianz der Souveränisten, die die Zukunft Europas auf nationaler Selbstbestimmung neu definieren will.

Der Bruch mit Brüssel: Souveränität gegen Bürokratischen Zentralismus

Dieser Machtkampf manifestiert sich nicht nur in Worten, sondern in konkreten politischen Handlungen. Meloni und eine Gruppe von acht EU-Staaten stellen sich offen gegen den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Ihr vernichtender Vorwurf: Der Gerichtshof habe seine Macht überschritten, sich Kompetenzen angemaßt, die ihm nie zustanden, und untergrabe damit die demokratische Souveränität der Nationalstaaten.

Ein direktes Beispiel dafür ist Italiens Albanien-Modell zur Migrationsabwehr. Dieses Prestigeprojekt Melonis droht am übergreifenden EU-Justizapparat zu scheitern, der Mitgliedstaaten ihre Handlungsspielräume raubt. Meloni pocht auf eine Rückkehr zum richtigen Gleichgewicht – eine Forderung nach nationaler Kontrolle der Migration, nach wirtschaftlicher Eigenständigkeit und einer notwendigen Reform eines Menschenrechtsregimes, das ihrer Ansicht nach längst zum Hemmschuh der Politik geworden ist. Gemeinsam mit Dänemark hat sie eine politische Offensive gestartet, die das gesamte europäische Migrationssystem infrage stellt und eine klare Kampfansage an die „moralisierenden Bürokraten“ in Brüssel darstellt.

Die Allianz der Realisten: Meloni, Orban und die neue Achse der Macht

Melonis Politik findet Echo. Viktor Orban aus Ungarn stellt klipp und klar fest, dass sein Land den Euro nicht einführen wird, eine Begründung, die als direktes Warnsignal an Berlin zu verstehen ist: Die EU zerfällt. Das Zusammentreffen von Orban und Meloni mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump markiert die Entstehung einer neuen Achse der Macht.

Während Friedrich Merz in Washington als Bittsteller um Anerkennung ringt und am Katzentisch sitzt, führen Meloni und Orban echte Gespräche auf Augenhöhe. Trump sieht in Meloni längst eine Verbündete, während er Merz nur als schwachen Verwalter eines scheiternden Europas betrachtet. Die amerikanische Presse bezeichnet Meloni bereits als Europas neue starke Frau, die den Kontinent wieder ernsthaft auf die Weltkarte bringt. Die neuen Allianzen entstehen bewusst außerhalb der bisherigen EU-Strukturen, angetrieben von der gemeinsamen Überzeugung, dass Nationen wieder frei über ihre Zukunft entscheiden müssen – für ein Europa der Vaterländer, nicht der Bürokraten.

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Die deutsche Lähmung: Merz’ gescheiterte Strategie und der Aufstieg der AfD

Die deutsche Politik unter Merz bildet das exakte Gegenteil dieser entschlossenen Haltung. Merz lässt zu, dass Deutschland immer tiefer im Brüsseler Zentralismus versinkt. Anstatt die drängenden Themen der Bürger aufzugreifen – Migration, Energie, Wirtschaft – versinkt die politische Führung in Selbstzufriedenheit und Phrasen.

Die Realität spricht eine andere Sprache: Merz’ Strategie, die AfD zu bekämpfen, anstatt ihre Themen aufzugreifen, ist gescheitert. Satte 56% der Deutschen sind überzeugt, dass seine Politik der AfD nutzt. Die Partei wächst unaufhaltsam. Mit 40% in Sachsen-Anhalt, als stärkste Kraft in Mecklenburg-Vorpommern und mit 23% in Rheinland-Pfalz ist dies keine Protestwelle mehr, sondern ein Erdrutsch, eine fundamentale Absage an das politische Establishment. Meloni hat verstanden, dass die politische Zeitrechnung sich geändert hat: Es geht um die Systemfrage Globalismus oder Souveränität. Die CDU ist nach Ansicht vieler Kritiker zur Partei der Angst geworden: Angst vor der Wahrheit, Angst vor Veränderung, Angst vor dem eigenen Volk.

Deutschlands selbstgemachte Krise: Wirtschaft, Migration und der politische Bankrott

Die politische Lähmung in Berlin hat dramatische Folgen. Deutschland wird wirtschaftlich, politisch und moralisch in die Knie gezwungen. Der Mittelstand ächzt unter Energiepreisen, die kaum noch bezahlbar sind. Der aktuelle EU-Zollabkommen mit den USA wird von 77% der Unternehmen als schwerer Schlag gegen den deutschen Export empfunden, ein Drittel fürchtet gar um die eigene Existenz. Anstatt gegenzusteuern, agiert die Regierung unentschlossen und ohne nationalen Plan, was Deutschland zum Spielball der Großmächte macht, während Italien und Ungarn ihre Interessen kompromisslos vertreten.

Auch in der Migrationspolitik herrscht ein politischer Bankrott. Über 226.000 Ausreisepflichtige leben noch immer in Deutschland, Tausende davon sind straffällig geworden. Trotz Forderungen nach einer konsequenten Abschiebehaft blockieren Teile der Regierung die notwendigen Schritte. Deutschland bleibt handlungsunfähig, während die Sicherheitslage sich weiter zuspitzt. Meloni hingegen liefert Fakten: Sie schützt Grenzen, sie senkt Steuern für den Mittelstand, sie stoppt den ideologischen Umbau der Gesellschaft. Ihr Erfolg in Italien mit stabilen Zustimmungswerten von über 45% beweist, dass eine konservative, patriotische Politik nicht nur möglich, sondern erfolgreich ist.

Der neue politische Mainstream: Das Volk fordert Taten, nicht Phrasen

Die Zahlen in Deutschland sind eindeutig und spiegeln Melonis Haltung wider. 62% der Deutschen sagen, die Regierung habe die Kontrolle über die Migration verloren. 58% fordern ein Ende des Genderwahns, und 54% wünschen sich, dass Deutschland seine Gesetze wieder selbst bestimmen kann, ohne Bevormundung aus Brüssel. Dies sind keine Randmeinungen mehr, sondern der neue politische Mainstream, dessen Symbolfigur Meloni ist.

Während in Berlin weiter über Worthülsen und Koalitionsarithmetik debattiert wird, haben Meloni, Orban und ihre Verbündeten längst die Initiative ergriffen. Sie handeln entschlossen und sprechen eine Sprache, die von Millionen Bürgern verstanden wird: Souveränität, Identität und Grenzen, die diesen Namen verdienen. Das Schicksal Europas wird nicht in den zerstrittenen Koalitionen Berlins entschieden, sondern dort, wo die Völker ihre Stimme erheben und Politiker wählen, die für ihr eigenes Land kämpfen, anstatt sich den Vorgaben Brüssels zu beugen. Die Achse der Souveränität wächst – und sie stellt die gesamte bisherige Ordnung Europas auf die Probe.

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