„Gigantischster Wahlbetrug“: AfD-Politiker Bernt Baumann rechnet mit CDU-Spitze ab – und enthüllt das ganze Ausmaß des Versagens in der Migrationskrise

Article: Ein Angriff auf die Demokratie: Die Schock-Enthüllungen der AfD

Die Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland steht womöglich vor ihrer größten Bewährungsprobe. Was zunächst wie eine Fiktion klingt – die angebliche Entdeckung von Tausenden von Stimmzetteln in einem Berliner Abwasserkanal – dient als schockierendes Fanal für eine viel tiefgreifendere Krise. Bernt Baumann, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Alternative für Deutschland (AfD), erhebt in einem brisanten Interview schwere Vorwürfe und spricht vom „gigantischsten Wahlbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik“. Seine gesicherten Erkenntnisse und Beweise, die er präsentiert, münden in einer einzigen Schlussfolgerung: Nur durch diese massiven Täuschungen und das Erschleichen von Millionen Wählerstimmen konnten die sogenannten Altparteien überhaupt an der Macht bleiben.

Doch der eigentliche, verheerende Betrug, so legt Baumann dar, sei nicht nur an der Wahlurne geschehen, sondern in der existenziellen Frage von Leben und Tod und der inneren Sicherheit Deutschlands. Das Versprechen einer Wende in der Asylpolitik, gegeben auf dem Höhepunkt nationaler Betroffenheit, wurde demnach eiskalt gebrochen. Der Vorwurf des Betrugs richtet sich dabei in erster Linie an die Spitze der CDU, deren Versprechen in der Migrationspolitik sich als Hülle und Schein entpuppten.

Der Schock von Aschaffenburg und das gebrochene Versprechen

Im Januar erschütterte der Messerangriff eines Afghanen in einem Park von Aschaffenburg die gesamte Republik. Ein zweijähriger Junge und ein Mann, der die Kinder schützen wollte, starben. Der drogenabhängige Beschuldigte war bereits zuvor mehrfach gewalttätig aufgefallen und wurde von einem Gutachter nachträglich für schuldunfähig befunden. Das Entsetzen und die politische Debatte, die auf diese brutale Tat folgten – eine von über 50 Morden, die laut Baumann allein von afghanischen Asylbewerbern in Deutschland begangen wurden – hallen bis heute nach.

Die Reaktion von Friedrich Merz, dem Vorsitzenden der CDU, war damals deutlich: Er zeigte sich erschüttert und versprach ein Ende der unkontrollierten Migration. Die Botschaft an die Wähler war unmissverständlich: Wählt die Union, macht mich zum Kanzler, und ich werde „vom ersten Tag an alle Asylmigranten an der Grenze zurückweisen.“ Ein Versprechen, das wie ein Rettungsanker in einer aufgeheizten Debatte wirkte, aber bis heute als ein gigantischer Wortbruch dasteht. Anstatt einer Kehrtwende erleben die Bürger eine Fortsetzung der alten Politik. Ständig werde von Rückholaktionen für Afghanen berichtet, die mittlerweile mit Flugzeugen abgeholt werden. Diese Realität, so Baumann, mache fassungslos.

Die Migration als existenzielle Bedrohung für das Heimatland

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache und bestätigen die Frustration des AfD-Politikers: Die Zahl der Asylmigranten steigt. Mit über 9.000 monatlichen Asylanträgen liegen die Zahlen heute über dem Niveau, das bei der Regierungsübernahme durch die Union von der SPD verzeichnet wurde. „Die Gefahr ist nach wie vor genauso hoch“, warnt Baumann.

Er erinnert an seine damalige Aussage gegenüber Kollegen: Wenn Merz es ernst meine mit der Migrationsbegrenzung, sei er ein großer Politiker. Tue er es nicht, sei er ein „großer Betrüger“. Bedauerlicherweise, so Baumann, habe sich das Letztere herausgestellt. Die Kriminalitätszahlen sind ein Symptom, aber die wahre Bedrohung spiegele sich im Empfinden der Bevölkerung wider: 80 Prozent der Deutschen geben an, sich im eigenen Land fremd und überfremdet zu fühlen. Diese Empfindung sei nicht – wie von mancher Migrationsforscherin behauptet – eine „gefühlte Unsicherheit“ oder „reine Fiktion“, sondern eine spürbare, tagtägliche Realität, die durch die Zustände in den Städten und Parks nach Einbruch der Dunkelheit untermauert werde.

Die Zerstörung der Demokratie durch Wortbruch

Das gebrochene Versprechen sei nicht nur eine persönliche oder parteipolitische Enttäuschung, sondern ein Angriff auf die Funktionsfähigkeit der Demokratie selbst. Baumann zieht einen scharfen Vergleich: Während man Autokraten wie Erdogan oder Putin Fälschung im Wahllokal vorwerfe, ruiniere man die Demokratie ebenso, wenn man „genau das Gegenteil verspricht, sich Millionen Wählerstimmen erschleicht und praktisch ergaunert und hinterher das Gegenteil macht in einer so existenziellen Frage jetzt um Leben und Tod.“

Die Konsequenzen seien verheerend: abertausende Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, und eine Bevölkerung, die eine andere Republik wolle. Dieser Vertrauensbruch in einer so kritischen Frage, in der es um die Sicherheit der Bürger geht, sei die „Zerstörung auch der Demokratie und jeder Glaubwürdigkeit.“ Die Wählerinnen und Wähler wurden demnach in einem der wichtigsten Bereiche ihres Lebens getäuscht, was die Legitimität der gesamten Regierung in Frage stellt.

Die AfD als letzte Lösung: Abschiebung und kulturelle Grenzen

Für Bernt Baumann liegt die Lösung auf der Hand und kann nur durch eine klare, unbeirrbare Haltung der AfD realisiert werden. Er sieht in der CDU weiterhin einen Teil des Problems, solange sie mit „linksgrün verbandelt“ bleibe und keine tatsächliche Wende vollziehe. „Das lässt sich nur mit der AfD lösen“, bekräftigt er.

Das entscheidende Element für die dringend notwendige Verbesserung der inneren Sicherheit und des „Stadtbildes“ sei die massive Abschiebung. Baumann fordert unmissverständlich:

• Rückführung von Bürgerkriegsflüchtlingen: 1,3 Millionen Syrer und Afghanen genießen in Deutschland Bürgerkriegsschutz. Da der Bürgerkrieg vorbei sei, müssten diese zurückgeführt werden.
• Abschiebung abgelehnter Asylbewerber: Dazu kämen Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber.

Nur dadurch könne sich das Stadtbild ändern und die innere Sicherheit verbessern.

Der AfD-Politiker kritisiert zudem die Debatte um die Rückholung ehemaliger Ortskräfte der Bundeswehr aus Afghanistan. Das Argument, dass Versprechen gehalten werden müssen, kontert er mit der Frage der kulturellen Kompatibilität und des internationalen Schutzes. Er bezweifelt die Rechtssicherheit solcher Zusagen und argumentiert, es gebe „international in der Diplomatie“ andere Möglichkeiten, den Schutz zu gewähren, anstatt Tausende Kilometer in ein „völlig kulturell fremdes Land“ zu holen, in dem sich die Masse bereits fremd fühle. Für Baumann sind diese Migrationsbewegungen kein Vordergrundproblem psychischer Natur – wie im Fall Aschaffenburg –, sondern ein Kernproblem, das aus dem Zuzug aus fremden Kulturen resultiert.

Ein Appell an die Bürger: Kampf um die Wahrheit

Das Interview mit Bernt Baumann zeichnet das Bild einer Republik, die von politischen Täuschungen und einem fundamentalen Versagen in der Migrationspolitik an den Rand einer existenziellen Krise geführt wird. Die Glaubwürdigkeit der etablierten Parteien sei durch gebrochene Versprechen und eine Politik, die dem Empfinden der Mehrheit der Bevölkerung eklatant widerspricht, vernichtet.

Am Ende bleibt der dringende Appell des AfD-Politikers und der Interviewer an die Bürger, die Wahrheit zu suchen und nicht den „Einheitsbrei“ der öffentlich-rechtlichen Medien zu konsumieren. Die Probleme in Deutschland seien vielfältig: Sie reichen von der Asylpolitik bis zur scheinbaren Gefahr für die Demokratie. Die Botschaft ist klar: Angesichts des „gigantischsten Wahlbetrugs“ und der Zerstörung des Vertrauens sei eine Kurskorrektur zwingend notwendig, um das Heimatland vor dem weiteren Schaden zu bewahren.