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Erinnerungen aus den Schützengräben: Deutsche Soldaten im Ersten Weltkrieg (082201).H

 


Auf dem Foto deutsche Soldaten neben einem MG-34 Maschinengewehr während einer militärischen Ausbildung (1940).

Deutsche Soldaten marschieren über ein Feld während der ersten Monate der Operation Barbarossa (1941).

Man kann erkennen, dass sie Uniformen des Modells M-36 und M-40 tragen.

Auf dem Foto untersuchen deutsche Kinder die Ausrüstung eines deutschen Fallschirmjägers.

Auf dem Foto ist ein deutscher Soldat zu sehen, gezeichnet von den Kämpfen an der Ostfront (1941).

Man erkennt, dass er mit dem Karabiner 98k bewaffnet ist und Holzgranaten des Modells M-24 an seinem Gürtel trägt.

Auf dem Foto sind Gebirgsjäger neben einer 7,5-cm-Pak 40 Panzerabwehrkanone in den Bergen Jugoslawiens zu sehen.

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten neben einem Sturmgeschütz III (StuG III) zu sehen, wie sie in Richtung der Schlacht um Stalingrad (1942) vorrücken.

Deutsche Soldaten neben einem MG 08/15-Maschinengewehr (1940).

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr während eines Trainings.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat meldet die Anzahl der erhaltenen Holzhandgranaten des Modells M-24 (1943).

Auf dem Foto: Matrosen der Kriegsmarine neben einer 20-mm-MG-FF-Kanone auf einem Beobachtungsposten.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten marschieren an die Ostfront (1942).

Es ist zu erkennen, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.

Auf dem Foto: Ein Panzer III auf einem Testgelände (Mai 1937).

Auf dem Foto: Soldaten der Luftwaffe neben einer 88-mm-Flak-Anti-Flugabwehrkanone.

Es sind die enormen 88-mm-Geschosse zu erkennen.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einer 50-mm-PaK-38-Panzerabwehrkanone.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten, erschöpft von den intensiven Kämpfen an der Ostfront, warten auf neue Befehle zur Einleitung der Operation Frühlingserwachen (1945).

Es ist zu erkennen, dass der Soldat im Vordergrund mit einem MG-42-Maschinengewehr bewaffnet ist.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat neben einem 5-cm-Granatwerfer 36 an den Außenbezirken von Leningrad (1943).

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat gräbt ein im Schlamm feststeckendes Motorrad Zundapp KS-600 mit Beiwagen aus (1943).

Auf dem Foto: Der deutsche Soldat Fritz Reidel kehrt am 21. Mai 1945 zu seiner Ehefrau und seinen drei Kindern zurück.

Laut deutschen Statistiken wurden die meisten Kriegsgefangenen schneller als die alliierten Soldaten freigelassen: Von den 2 Millionen Gefangenen, die von den Sowjets festgehalten wurden, wurden 900.000 im Jahr 1946 freigelassen, 300.000 in den Jahren 1947 und 1948, weitere 400.000 im Jahr 1949. Somit kehrten 45 % innerhalb eines Jahres zurück, 60 % innerhalb von zwei Jahren und 75 % innerhalb von drei Jahren. Nur 5 % blieben bis in die 1950er-Jahre in Gefangenschaft.

Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in der Haltung “Präsentiert das Gewehr” (1939).

Es ist zu erkennen, dass er mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem 15-cm-Nebelwerfer 41-Mehrfachraketenwerfer.

Diese mächtige Waffe wurde vor allem zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt und war für ihren charakteristischen Heulton beim Abfeuern bekannt, der bei Gegnern oft Panik auslöste.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten mit einem MG-34-Maschinengewehr in Feuerstellung.

Diese zuverlässige Waffe wurde sowohl von der Infanterie als auch als Bordbewaffnung in Fahrzeugen eingesetzt und galt als eines der fortschrittlichsten Maschinengewehre ihrer Zeit.

Auf dem Foto: Deutsche Soldaten überqueren eine Brücke in polnischem Gebiet, die von polnischen Truppen bombardiert wurde, um den deutschen Vormarsch zu stoppen (8. September 1939).

Solche Szenen waren Teil der frühen Phase des Zweiten Weltkriegs, als die Wehrmacht ihre Blitzkriegsstrategie umsetzte, die auf Schnelligkeit und Überraschung setzte, und Polen innerhalb weniger Wochen besetzte.

Gefallene deutsche Soldaten werden unter US-amerikanischer Aufsicht von deutschen Kriegsgefangenen in Manche, Normandie, beerdigt – Juli 1944. LIFE Magazine Archives – Fotograf: Ralph Morse – WWP-PD

Auf dem Foto ein erschöpfter deutscher Offizier nach schweren Kämpfen in Stalingrad (1942).

Ein deutscher Soldat trägt ein MG-42-Maschinengewehr auf der Schulter.

Auf dem Foto ein deutscher Soldat zu Pferd (1940).

Auf dem Foto ein Soldat der Waffen-SS mit einem Munitionsgurt für ein MG-42 an der Ostfront (1943).

Auf dem Foto ein hochdekorierter deutscher Soldat.

Auszeichnungen:

  • Eisernes Kreuz 1. Klasse

  • Eisernes Kreuz 2. Klasse

  • Verwundetenabzeichen

  • Infanterie-Sturmabzeichen

  • Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42

  • Nahkampfspange

  • Sudetenland-Medaille

  • 4 Panzervernichtungsabzeichen

Auf dem Foto ein deutscher Soldat mit einem MG-34-Maschinengewehr während der Schlacht um Frankreich (1940).

Auf dem Foto ein junger deutscher Soldat mit einem MG-34-Maschinengewehr während der Schlacht um Frankreich (1940).

Deutscher Fallschirmjäger mit einem MG-42-Maschinengewehr.

Auf dem Foto trägt ein deutscher Fallschirmjäger ein MG-34-Maschinengewehr auf der Schulter.

Auf dem Foto deutsche Soldaten des Afrikakorps (DAK) mit einem MG-34-Maschinengewehr (1942).

Deutscher Soldat mit einem MG-34-Maschinengewehr.
Im Vordergrund ist deutlich der ikonische Eiffelturm zu sehen (1942).

Auf dem Foto beobachtet ein deutscher Oberfeldwebel mit seiner MP-40 durch einen Schützengraben mögliche Ziele während der Ardennenschlacht (1944).
Man sieht, dass sein Kamerad mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.

Auf dem Foto junge deutsche Soldaten mit einem MG-42-Maschinengewehr an der Ostfront (1943).

Auf dem Foto ein Gebirgsjäger während einer militärischen Ausbildung (1940).
Auf seinem linken Ärmel ist das Abzeichen der Kriegsmarine zu erkennen.

Deutsche Soldaten mit einem 8-cm-Granatwerfer 34 (80 mm Mörser).

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