Die Mehrheit will Baerbock nicht: UN-Skandal um Generalversammlungs-Vorsitz – Rücktrittsforderungen aus New York.H
Die Mehrheit will Baerbock nicht: UN-Skandal um Generalversammlungs-Vorsitz – Rücktrittsforderungen aus New York
Die Mehrheit will Baerbock nicht: UN-Skandal um Generalversammlungs-Vorsitz – Rücktrittsforderungen aus New York
Die Weltbühne bebt: Ein politisches Gnadenbrot
Die politische Weltbühne bebt, und im Zentrum eines neuen internationalen Eklats steht die deutsche Politikerin Annalena Baerbock. Nach zahlreichen Pannen als Außenministerin ist Baerbock in den Fokus der Kritik geraten, weil die schwarz-rote Elite in Berlin sie auf den Posten der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung gehievt hat – ein Manöver, das von Kritikern als „politisches Gnadenbrot für eine gescheiterte Ministerin“ und als „Unverschämtheit“ bezeichnet wird. Die Wahl, bei der Baerbock 167 Stimmen erhielt, war von ungewöhnlichen Umständen begleitet: 14 Enthaltungen und sieben Stimmen für ihre Konkurrentin, Helga Schmid.
Die Brisanz des Vorgangs liegt darin, dass Baerbock die Top-Diplomatin Helga Schmid auf diesem Posten verdrängte – eine Frau mit jahrzehntelanger internationaler Erfahrung, die von Ost bis West als neutral und respektiert gilt. Die Kritik von Christoph Heusken, dem Mann hinter der Münchner Sicherheitskonferenz, der von der Ersetzung der „besten deutschen Diplomatin durch ein Auslaufmodell“ spricht, verdeutlicht die Empörung in den diplomatischen Kreisen.
Russland tobt – Die Mehrheit will Neutralität
Die Affäre eskaliert nun in New York selbst. Die internationale Kritik hagelt, allen voran aus Moskau. Russland akzeptiert Baerbock nicht – eine direkte Folge ihrer „unprofessionellen und parteiischen“ Attacken als Außenministerin, ihrer scharfen Rhetorik gegen Präsident Putin und ihrer Rolle in der Eskalation des Ukraine-Krieges. Diplomatische Kreise in Moskau sehen ihre Besetzung als Provokation.
Der Skandal zieht jedoch größere Kreise. Auf Russlands Antrag wurde die Wahl des Vorsitzenden der Generalversammlung unüblich und fast skandalös in einer geheimen Abstimmung durchgeführt. Insider berichten, dass hinter den Kulissen der UN der Widerstand gegen Baerbock wächst:
- Blockfreie Staaten wie Indien und Brasilien murren und fordern Neutralität.
- Sie wollen „keine grüne Agitatorin“, die Deutschland in den Sanktionswahn getrieben hat.
- Es droht eine Neuabstimmung über den Posten. Die Botschaft ist klar: „Die Mehrheit der Welt will Baerbock nicht.“
Die Verhöhnung der deutschen Diplomatie erreicht damit ihren Höhepunkt: Während Baerbock als „Auslaufmodell“ inszeniert wird, bringt sie nur Chaos, wo eine erfahrene Diplomatin wie Helga Schmid Brücken hätte bauen können – zu Russland, zu China und zum globalen Süden.
Die Blamage der Inszenierung: Trump ignoriert Baerbock
Der Auftritt Baerbocks in New York wird als „Seifenoper“ inszeniert, die die komplette Realitätsverweigerung des politischen Betriebs in Deutschland offenbart. Die Kritik konzentriert sich auf die symbolische Bedeutungslosigkeit des Postens und die Steuergeldverschwendung der Inszenierung:
- Bedeutungslosigkeit des Amtes: Baerbock ist nicht „Präsidentin der UN“, wie es oft in den Medien dargestellt wird. Sie ist lediglich „Vorsitzende der UN-Generalversammlung“ – ein beratendes Gremium mit „exakt null Gewicht“ in der Weltpolitik, so die scharfe Kritik.
- PR-Politik: Stattdessen konzentriert sich die Berichterstattung auf „Instaclips, Lifestyle-Politik auf Steuerzahlerkosten“ und Baerbocks „Lieblingsplatz in New York“. Während normale Familien in Deutschland überlegen müssten, ob sie diesen Winter heizen oder essen können, „verbrennt Baerbock Steuergeld wie Konfetti“.
- Die ultimative Demütigung: Als Donald Trump, der aktuelle Präsident der Vereinigten Staaten, die UN-Generalversammlung betrat, würdigte er Baerbock keines Blickes, keines Grußes, nichts. Beobachter sehen dies als klares Signal: Diese Personalie „hat nichts mehr mit ernsthafter Außenpolitik zu tun“.
Die Arroganz der Macht und der Offenbarungseid
Die Kritiker prangern die Arroganz der Macht an, die hinter dieser Personalie steckt. Baerbock, die mit „quietschblauen Schreibtischfiguren spielt“, während Deutschland „an der Belastungsgrenze ächtst“, wird vorgeworfen, nur ihre „globale Relevanzfantasien“ und ihre „Bilderbuchbiografien“ zu vertreten, nicht aber das deutsche Volk.
Besonders harsch fällt die Kritik an Baerbocks Äußerung über New York aus: Sie sagte, es sei „befreiend in der Masse unterzugehen“. Dies wird als „wahrer Offenbarungseid“ gewertet. Die Politikerin geht „unter im Lärm, unter in der Bedeutungslosigkeit, unter im Theater der internationalen Bühne“, während Deutschland wirtschaftlich abstürzt und die Industrie am Limit sei.
Die Verhöhnung der Steuerzahler gipfelt in der Realitätsverweigerung Delux: Dieselben Politiker, die Deutschland mit „irrer Asyl- und Migrationspolitik“ in die Überforderung getrieben hätten, erzählen den Bürgern aus New York, wie schön die internationale Diversität sei, während in Deutschland Kita-Plätze fehlen und Kommunen überfordert sind.
Für die kritischen Stimmen ist die Forderung klar: „Soll Baerbock zurücktreten? Die Antwort ist klar, ja.“ Sie solle sich für die Kosten, die Arroganz und das Spiel mit Titeln und Symbolen verantworten. Der „Job-Diebstahl“ an Helga Schmid, die Steuergeldverschwendung und die globale Blamage seien untragbar. Die Mehrheit will Rücktritt, so die Zusammenfassung, und fordert Deutschland dazu auf, sich nicht von „Glitzer New Yorks“ blenden zu lassen, während die wahren Probleme verschleppt werden.