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Die Brandmauer bröckelt: Historischer Tabubruch – CDU stimmt erstmals mit AfD und löst politische Revolution gegen Merz aus .H

8-9 minutes 10/30/2025


Ein politisches Gewitter von seltener Intensität zieht über Deutschland auf. Während das Land unter der Führung von Kanzler Friedrich Merz einer düsteren Zukunft entgegenblickt, warnen Bürgermeister im ganzen Land offen vor einem bevorstehenden Finanzkollaps. Fantastische Summen an Sonderschulden scheinen spurlos zu verpuffen, ohne die strukturellen Probleme zu lösen. Es ist ein Szenario des Kontrollverlusts, das durch die eigenen Reihen der Regierung bestätigt wird: Wirtschaftsministerin Reiche (CDU) warnt öffentlich vor einem kompletten wirtschaftlichen Einbruch – eine bizarre Situation, in der die Regierung vor ihrer eigenen Politik zu warnen scheint.

Inmitten dieses nationalen Krisenmodus, geprägt von einer gefühlten Stagnation, ungelöster Massenmigration und explodierenden Sozialausgaben, ereignet sich ein politischer Tabubruch, der das Machtgefüge der Bundesrepublik fundamental erschüttern könnte. Es ist eine Nachricht, die in der Berliner Blase wie eine Bombe einschlägt und die Autorität des Kanzlers direkt infrage stellt: In Mecklenburg-Vorpommern ist die “Brandmauer” gefallen.

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Im Landkreis Vorpommern-Greifswald ist geschehen, was laut der offiziellen Doktrin von Friedrich Merz niemals hätte geschehen dürfen. Zum allerersten Mal hat die CDU-Fraktion in einem Kreistag nicht nur einem Antrag der AfD nicht widersprochen – sie hat aktiv dafür gestimmt. Gemeinsam haben CDU und AfD einen Beschluss gefasst. Was auf dem Papier wie ein trivialer regionalpolitischer Vorgang wirken mag, ist in Wahrheit ein symbolischer Dammbruch. Es ist der erste Riss in einer ideologischen Mauer, die jahrelang das politische Mantra der “Altparteien” darstellte.

Dieser Vorfall ist weit mehr als eine lokale Randnotiz. Er ist das Symptom einer landesweiten Revolution an der Basis, ein Akt der Rebellion gegen den Kurs aus Berlin. Es ist die Anerkennung einer politischen Realität, die das Establishment so lange zu ignorieren versuchte: Die AfD, von Bürgern in vielen Teilen des Landes so stark gewählt, dass sie zur bestimmenden Kraft wird, ist Teil des politischen Lebens. Sie ist nicht länger nur ein Störfaktor, sondern eine Gestaltungsmacht.

Die Bedeutung dieses Moments kann kaum überschätzt werden. Während Friedrich Merz von Berlin aus ein striktes Kooperationsverbot predigt, haben seine eigenen Leute vor Ort die Realität anerkannt. Sie haben pragmatische Vernunft über ideologische Verbohrtheit gestellt. Und Vorpommern-Greifswald ist kein Einzelfall. Beobachter stellen fest, dass es in vielen kommunalen Parlamenten des Landes gerade “zum ersten Mal” passiert. Die Brandmauer bricht nicht nur, sie zerfällt flächendeckend.

Was treibt die CDU-Basis zu dieser offenen Revolte gegen ihren Parteichef? Die Antwort findet sich im desaströsen Zustand des Landes. Die Regierung Merz, angetreten, um das Ruder nach der Ära Merkel herumzureißen, hat faktisch nichts reformiert. Die Probleme, die das Land lähmen, sind dieselben geblieben oder haben sich verschlimmert. Die Massenmigration nach Deutschland hält unvermindert an. Fast drei Millionen Ausländer beziehen das sogenannte “Bürgergeld” – eine Umbenennung, die am Kern des Problems nichts ändert: Die Geldleistungen fließen weiter und belasten die Sozialsysteme bis zum Zerreißen.

Wenn nun Bürgermeister vor dem Finanzkollaps warnen und die Wirtschaftsministerin den wirtschaftlichen Absturz prophezeit, entlarvt sich das Regierungsversagen von selbst. Sie steuern nicht gegen, sie verwalten nur noch den Mangel und warnen vor den Konsequenzen ihres eigenen Handelns.

Angesichts dieser Realität und der wachsenden Stärke der AfD – die in Umfragen in Mecklenburg-Vorpommern auf fast 40 Prozent zusteuert – wirkt die Reaktion der Altparteien-Spitze in Berlin nicht nur hilflos, sondern panisch. Statt die Ursachen der Krise zu bekämpfen, bekämpfen sie den einzigen politischen Akteur, der von dieser Krise profitiert: die AfD.

Ein Paradebeispiel für diese Verzweiflung liefert CDU-Politiker Jens Spahn. Auf seiner eigenen Facebook-Seite verfällt er in eine Rhetorik, die an die dunkelsten Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Er diffamiert die AfD pauschal als “die Russlandpartei” in Deutschland. In einem persönlichen Angriff auf die Oppositionsführerin wirft er Alice Weidel vor, keine Patriotin zu sein, da sie in der Schweiz wohne.

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Diese Attacken sind an Heuchelei kaum zu überbieten. Ausgerechnet Jens Spahn, dessen eigene politische Weste durch dubiose Maskendeals während der Corona-Pandemie und eine höchst umstrittene Amtszeit als Gesundheitsminister alles andere als blütenweiß ist, versucht, der Opposition den Patriotismus abzusprechen. Wenn die AfD, die sich für Diplomatie und eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland ausspricht, eine “Russlandpartei” sein soll – muss man die CDU dann nicht als “Ukraine-Partei” bezeichnen? Eine Partei, die seit ihrem Amtsantritt wesentlich mehr für die finanziellen und militärischen Interessen Kiews getan hat als für die Nöte der eigenen deutschen Bevölkerung? Das Niveau dieser Debatte zeigt die Leere in den Reihen der Union.

Doch die Panik greift noch weiter um sich. Während die CDU mit Diffamierungen agiert, greifen die Grünen zu Mitteln, die an antidemokratische Praktiken erinnern. Es wird berichtet, dass die Grünen-Fraktion ihre Zeit und die Gelder der Steuerzahler dafür verschwendet, “Zitat-Sammlungen” von AfD-Politikern zu erstellen. Das offene Ziel: die Vorbereitung eines AfD-Verbotsverfahrens.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: In einer Zeit, in der das Land vor einem wirtschaftlichen Kollaps steht und die Kommunen finanziell ausbluten, sehen es die Grünen als ihre Hauptaufgabe, die größte Oppositionspartei des Landes zu jagen und verbieten zu lassen. Es ist der offene Versuch, einen politischen Konkurrenten, dem man argumentativ nicht mehr beikommt, mit staatlichen Mitteln auszuschalten. Es ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und auf Millionen von Wählern, die der AfD ihre Stimme gegeben haben.

Diese panischen Reaktionen der Altparteien sind jedoch kein Zeichen der Stärke, sondern ein Eingeständnis der eigenen Niederlage. Sie wissen, dass die AfD die Partei der Zukunft ist. Sie wissen, dass sich die Realität nicht ewig ignorieren lässt.

In der CDU scheint diese Erkenntnis langsam durchzusickern. Es kursieren Aussagen wie jene, die dem ehemaligen Generalsekretär Peter Tauber zugeschrieben werden: Die Brandmauer könne nicht gehalten werden. Wenn die CDU diesen Kurs der Ausgrenzung stur beibehielte, würde es die Partei in zehn Jahren schlichtweg nicht mehr geben. Die AfD würde als einzige konservative Kraft übernehmen.

Die CDU steht vor einer Zerreißprobe, vor einer existenziellen Wahl: Entweder sie fügt sich der Vernunft, anerkennt den Wählerwillen an der Basis und öffnet sich für eine bürgerlich-konservative Zusammenarbeit – oder sie wird in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, zerrieben zwischen den linken Ideologien der Grünen und der aufstrebenden AfD.

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Die CDU in Vorpommern-Greifswald hat ihre Wahl bereits getroffen. Sie hat sich für die Vernunft entschieden. Sie hat den ersten Stein aus der Mauer gebrochen. Dieser Akt der politischen Notwehr war kein Verrat, sondern ein Akt der Demokratie. Er zeigt, dass die jahrelange Ausgrenzung und Diffamierung ihr Ende findet. Die AfD ist von den Bürgern so stark gewählt worden, dass sie nicht länger ignoriert werden kann.

Die Zeiten, in denen man der AfD vorwarf, sie könne “nie irgendwas zu melden haben”, sind endgültig vorbei. Die Partei gestaltet mit. Ob es den Altparteien gefällt oder nicht – eine neue politische Ära hat begonnen. Der historische Tabubruch von Mecklenburg-Vorpommern ist nicht das Ende der Geschichte, er ist erst der Anfang einer unaufhaltsamen Entwicklung.

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