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Deutsche vor den Toren Stalingrads (seltene Fotos), 1942–1943.H

Die Schlacht um Stalingrad gilt als einer der entscheidenden Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs. Von Sommer 1942 bis Februar 1943 tobte hier einer der brutalsten und blutigsten Kämpfe der Menschheitsgeschichte. Die deutsche 6. Armee, unter dem Kommando von Generalfeldmarschall Friedrich Paulus, marschierte tief in die Sowjetunion ein, überzeugt davon, die Stadt an der Wolga erobern zu können. Doch die Realität, die sie an den Toren Stalingrads erwartete, sollte zu einer katastrophalen Niederlage führen, die die Geschichte des Krieges unwiderruflich veränderte.

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Im Sommer 1942 war die Wehrmacht auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Nach den schnellen Blitzkrieg-Siegen in Polen, Frankreich und auf dem Balkan schien auch die Sowjetunion innerhalb weniger Monate besiegt werden zu können. Der Fall Moskaus war jedoch im Winter 1941 gescheitert, und Hitler richtete seinen Blick nun auf den Süden – auf die ölreichen Kaukasus-Regionen und die strategisch wichtige Stadt Stalingrad.

Die deutsche Sommeroffensive, “Fall Blau”, begann im Juni 1942. Panzerdivisionen rollten über die weiten Steppen des Donbeckens, unterstützt von der mächtigen Luftwaffe, die ihre Bomben auf die sich zurückziehenden sowjetischen Einheiten regnen ließ. Die Moral der Wehrmacht war hoch, und die Soldaten glaubten an einen weiteren schnellen Sieg. Doch je tiefer sie nach Osten vordrangen, desto länger wurden ihre Versorgungswege, und die sowjetische Gegenwehr wurde immer heftiger.

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Im August 1942 erreichten die Vorhuten der deutschen 6. Armee die Außenbezirke von Stalingrad. Was folgte, war ein gnadenloser, städtischer Nahkampf, wie ihn die Welt bis dahin kaum gesehen hatte. Haus um Haus, Straße um Straße, Fabrik um Fabrik – jeder Meter Boden wurde erbittert verteidigt. Die Rote Armee unter General Wassili Tschuikow kämpfte mit unerschütterlicher Entschlossenheit, unterstützt von Zivilisten, die sich den Angreifern entgegenstellten.

Die deutschen Soldaten fanden sich bald in einem Albtraum aus Ruinen, Schutt und Flammen wieder. Sniper lauerten in den Trümmern, Maschinengewehrfeuer hallte durch die zerbombten Straßen, und der ständige Artilleriebeschuss ließ die Erde erbeben. Stalingrad wurde zu einem Symbol des totalen Krieges, einem Fleischwolf, der Tausende von Menschenleben verschlang.

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Während die Deutschen verzweifelt versuchten, die letzten Verteidiger aus der Stadt zu vertreiben, bereiteten die Sowjets eine gigantische Gegenoffensive vor. Am 19. November 1942 begann die Operation “Uranus”. Sowjetische Truppen durchbrachen die schwach verteidigten Flanken der Achsenmächte nördlich und südlich von Stalingrad. Innerhalb weniger Tage waren die deutschen und rumänischen Einheiten vollständig eingekesselt – eine 300.000 Mann starke Armee war plötzlich von der Außenwelt abgeschnitten.

Der Winter setzte ein, und die Temperaturen fielen unter minus 30 Grad Celsius. Die eingeschlossenen Soldaten litten nicht nur unter den sowjetischen Angriffen, sondern auch unter Hunger, Krankheiten und Kälte. Die deutsche Luftwaffe konnte die Versorgung aus der Luft nicht sicherstellen, und die Moral der Truppen brach langsam zusammen.

Das Ende in den Ruinen

Am 31. Januar 1943 kapitulierte schließlich Generalfeldmarschall Paulus mit den Überresten der 6. Armee. Die Stadt Stalingrad, nun eine unkenntliche Ruinenlandschaft, war vollständig befreit. Von den ursprünglich 300.000 eingeschlossenen Soldaten überlebten nur etwa 91.000 die Schlacht – die meisten von ihnen wurden in sowjetische Kriegsgefangenschaft geführt, aus der nur wenige je zurückkehren sollten.

Eine bittere Lehre

Stalingrad war ein Wendepunkt. Es zeigte, dass die Wehrmacht nicht unbesiegbar war und markierte den Beginn des Rückzugs der deutschen Truppen von der Ostfront. Die psychologische Wirkung auf die deutsche Bevölkerung und die Moral der Soldaten war verheerend. Die Propaganda konnte die Wahrheit nicht länger verbergen: Der Blitzkrieg war endgültig gescheitert, und der Krieg würde in den kommenden Jahren unermessliches Leid über Europa bringen.

Heute steht Stalingrad – das heutige Wolgograd – als Symbol für den Mut und die Opferbereitschaft der Menschen, die sich gegen die Invasoren stellten. Es erinnert an die Schrecken des Krieges und mahnt uns, die Lehren der Geschichte niemals zu vergessen.


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