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DER „SCHÖNE GEIST“ DER HÖLLE VON STUTTHOF SCHRIE UND WEINTE, BEVOR SIE FÜR IHRE VERBRECHEN BEZAHLTE: Die öffentliche Hinrichtung von „Mad Jenny“ – Das Ende der brutalen Herrschaft von Jenny-Wanda Barkmann in Stutthof .H

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INHALTSWARNUNG: Dieser Beitrag behandelt Kriegsverbrechen im Konzentrationslager Stutthof und die Hinrichtung einer Täterin im Jahr 1946. Zweck: ausschließlich historische Bildung und Erinnerung.

Danzig, 4. Juli 1946: Die Hinrichtung von „Mad Jenny“ – Stutthofs berüchtigter sadistischer Aufseherin

Jenny-Wanda Barkmann wurde am 30. Mai 1922 in Hamburg geboren und war erst 11 Jahre alt, als Hitler an die Macht kam und 17, als der Zweite Weltkrieg begann.

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Im Jahr 1944 meldete sie sich im Alter von 22 Jahren freiwillig als Aufseherin im Konzentrationslager Stutthof bei Danzig.

Sie wurde schnell zu einer der meistgefürchteten und meistgehassten Figuren im Lager.

„Mad Jenny“ – Die schöne Blondine mit dem wahnsinnigen Lächeln

Erinnerung an die Überlebenden:

Sie stand am Tor und wählte summend und lächelnd Gefangene für die Gaskammer aus.

Sie schlug Frauen und Kinder mit einer Lederpeitsche zu Tode.

Sie nahm an Hinrichtungen und Folterungen teil.

Sie trug einen weißen Pelzmantel und hohe Absätze, ihr blondes Haar war perfekt frisiert – ein erschreckender Kontrast zu ihrer Grausamkeit.

Die Gefangenen nannten sie „Mad Jenny“ oder „The Beautiful Beast“ .

Als die Rote Armee im Januar 1945 näher rückte, floh sie zurück nach Hamburg und versuchte, im zivilen Leben unterzutauchen.

Die Gerechtigkeit holte sie ein.

Im April 1945 wurde sie von britischen Truppen am Bahnhof von Danzig festgenommen, als sie versuchte, nach Deutschland zu fliehen.

Im ersten Stutthof-Prozess (25. April – 31. Mai 1946) in Danzig wurden 13 Lagerbedienstete, darunter 5 weibliche Aufseherinnen, angeklagt.
Jenny-Wanda Barkmann war die prominenteste Angeklagte.

Während des gesamten Prozesses blieb sie arrogant: Sie trug Make-up, grinste, leugnete alles und behauptete: „Ich habe nur meine Arbeit gemacht.“

Dutzende Überlebende identifizierten sie und schilderten ihre Gräueltaten im Detail.

Am 31. Mai 1946 wurde sie zum Tode durch den Strang verurteilt .

4. Juli 1946 – Biskupia Górka, Danzig

Es wurde ein öffentlicher Galgen errichtet. Zehntausende Anwohner, ehemalige Gefangene und Soldaten kamen, um der Zeremonie beizuwohnen.

Zum ersten Mal verlor Jenny-Wanda Barkmann die Fassung.
Sie schrie, weinte, flehte um Gnade und rief, sie sei „nur ein junges Mädchen, das irregeführt worden sei“.

Niemand empfand Mitleid.

Im Alter von 24 Jahren wurde sie eine der jüngsten weiblichen Kriegsverbrecherinnen, die nach dem Krieg hingerichtet wurden.

Am selben Tag wurden zusammen mit ihr zehn weitere Angeklagte im Stutthof-Prozess gehängt, darunter Elisabeth Becker, Wanda Klaff, Ewa Paradies und Gerda Steinhoff.

Das Bild der fünf Stutthofer Wachen, die am Galgen hingen, ist bis heute eines der eindringlichsten Symbole der Nachkriegsjustiz.

Heute steht im Stutthof Museum der Name Jenny-Wanda Barkmann als Mahnung, dass sich das Böse hinter Jugend und Schönheit verbergen kann – und dass niemand der Verantwortung entgeht.

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