Ostfront 1943 – Im Griff des endlosen Winters.H
Der Winter 1943 an der Ostfront war mehr als nur eine Jahreszeit – er war ein unbarmherziger Gegner, der ebenso gnadenlos zuschlug wie jede feindliche Armee. Temperaturen von weit unter minus 30 Grad Celsius, beißender Wind und meterhoher Schnee prägten…
Neue Freiwillige der deutschen Panzergrenadier-Division Großdeutschland – Ausgerüstet mit M42-Helmen, Januar 1944.H
Im frostigen Januar 1944, als der Krieg an der Ostfront bereits in eine entscheidende Phase trat, traf eine Gruppe neuer Freiwilliger bei einer der bekanntesten und gefürchtetsten Einheiten der Wehrmacht ein – der Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“. Diese Männer, teils junge Rekruten,…
Kiew 1941: Deutschlands größter Kesselschlag der Geschichte – 700.000 sowjetische Soldaten verloren.H
Im Spätsommer 1941, nur wenige Monate nach Beginn des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion, bereitete die Wehrmacht eine der größten und folgenschwersten Operationen des gesamten Zweiten Weltkriegs vor. Ziel war die Einnahme von Kiew, einer strategisch wichtigen Metropole und Verkehrsdrehscheibe…
Auschwitz: Unter dem zynischen Torbogen ‚Arbeit macht frei‘ – Ein stiller Blick in die düstere Vergangenheit.H
Zwischen kahlen Bäumen, unter einem grauen, wolkenverhangenen Himmel, steht eines der bekanntesten und zugleich bedrückendsten Symbole des 20. Jahrhunderts: Das eiserne Tor mit der zynischen Inschrift „Arbeit macht frei“ am Eingang des Konzentrationslagers Auschwitz. Wer heute hier steht, spürt sofort…
Wächter des Konzentrationslagers Bergen-Belsen: Die Banalität des Bösen in Porträts.H
Der von der Politikwissenschaftlerin Hannah Arendt eingeführte Begriff „Banalität des Bösen“ bringt die beunruhigende Vorstellung zum Ausdruck, dass ganz normale Menschen grausame Taten begehen können. Die Porträts der Lagerwärter von Bergen-Belsen veranschaulichen dieses Konzept auf eindringliche Weise. Trotz ihres banalen…
Erschöpfter Heimkehrer: Frankfurt am Main, März 1946.H
Das Foto zeigt einen Moment tiefster Erschöpfung und innerer Zerrissenheit: Ein deutscher Kriegsgefangener lehnt im März 1946 an einer Ziegelmauer in Frankfurt am Main. Sein Körper wirkt eingefallen, der Blick gesenkt, als wolle er die Realität um ihn herum…
Auschwitz II-Birkenau: Erschütternde Ruinen von Gaskammern und Krematorium V – Stumme Zeugen des Grauens.H
Mitten im weiten, stillen Gelände von Auschwitz II-Birkenau liegen heute die zerborstenen Mauern und verkohlten Steine des ehemaligen Krematoriums V. Was auf den ersten Blick wie harmlose Ruinen wirkt, sind in Wahrheit die Überreste einer perfide konstruierten Tötungsanlage. Hier standen…
1,1 Millionen Stimmen – für immer verstummt.H
uschwitz. Ein Name, der wie ein Echo durch die Geschichte hallt – laut, schmerzhaft, unausweichlich. Kein Ort steht deutlicher für das industrielle Morden des Nationalsozialismus, für systematischen Völkermord, für den Verlust jeglicher Menschlichkeit. Heute schätzen Historiker des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau,…
Deutsche jugendliche Soldaten in Lauban, 1945 – Augenblicke aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs.H
Lauban, eine kleine Stadt in Niederschlesien, im März 1945: Der Krieg nähert sich unaufhaltsam seinem Ende, doch in den Straßen tobt noch immer der Kampf. Zwischen zerstörten Häusern, qualmenden Trümmern und vom Schnee bedeckten Pflastersteinen stehen deutsche Soldaten – viele…
Dienst an Bord des deutschen Schlachtschiffs Gneisenau.H
Kürzlich hatte ich das Glück, ein Archiv mit Negativen zu finden, die ein unbekannter deutscher Matrose der Kriegsmarine des Dritten Reichs während des Krieges an Bord eines deutschen Schiffes aufgenommen hatte. Alle Negative waren sorgfältig gefaltet in einem vergilbten Papierumschlag…









